Castillo Chellara: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kante des Hochplateaus von Ximesín im efferdwärtigen Teil der Baronie Taubental ist stark zerklüftet. An vielen Stellen haben Sturzbäche Gräben in den Fels gegraben, haben Winde spitze Felsnadeln herausgeformt, hat die Erosion kleinere Platten von der Hochebene abgetrennt. Nur wenige 100 Schritt südlich der Quelle der [[Brigella]] findet sich eine solche Felsplatte. Von dort aus hat man bei gutem Wetter einen hervorragenden Ausblick über das Hochplateau und das obere Brigellatal, bisweilen bis nach [[Rengor]] hinab. Die strategisch überaus günstige Lage, die letztendlich den Ausschlag für die Wahl der | Die Kante des Hochplateaus von Ximesín im efferdwärtigen Teil der Baronie Taubental ist stark zerklüftet. An vielen Stellen haben Sturzbäche Gräben in den Fels gegraben, haben Winde spitze Felsnadeln herausgeformt, hat die Erosion kleinere Platten von der Hochebene abgetrennt. Nur wenige 100 Schritt südlich der Quelle der [[Brigella]] findet sich eine solche Felsplatte. Von dort aus hat man bei gutem Wetter einen hervorragenden Ausblick über das Hochplateau und das obere Brigellatal, bisweilen bis nach [[Rengor]] hinab. Die strategisch überaus günstige Lage, die letztendlich den Ausschlag für die Wahl der etwas über einen [[avwik:Acker|Acker]] großen, oberhalb des felsigen Untergrund nur mit einer dünnen Humusschicht bedeckten Platte zum Bauplatz eines bosparanischen ''Castellum'' gab, war es allerdings auch, welche die Bauarbeiten in erheblichem Maße erschwerte und verzögerte. | ||
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Version vom 3. Juli 2010, 13:14 Uhr
Das Castillo Chellara ist der imposante Herrschaftssitz der Barone im Taubental, welcher sich oberhalb des Ortes Kellfall erhebt. Die Feste ist für ihren fünfseitigen Grundriss, ihre mächtigen Mauern und ihre kupferbeschlagenen Turmspitzen bekannt, die so hoch aufragen, als wollten sie mit den Bergriesen des Tosch Mur selbst wetteifern. Sie stammt aus der bosparanischen Zeit und es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass bei der Errichtung die Dienste eines oder mehrerer Erzdschinne beansprucht wurden.
Derographie
Lage
Die Kante des Hochplateaus von Ximesín im efferdwärtigen Teil der Baronie Taubental ist stark zerklüftet. An vielen Stellen haben Sturzbäche Gräben in den Fels gegraben, haben Winde spitze Felsnadeln herausgeformt, hat die Erosion kleinere Platten von der Hochebene abgetrennt. Nur wenige 100 Schritt südlich der Quelle der Brigella findet sich eine solche Felsplatte. Von dort aus hat man bei gutem Wetter einen hervorragenden Ausblick über das Hochplateau und das obere Brigellatal, bisweilen bis nach Rengor hinab. Die strategisch überaus günstige Lage, die letztendlich den Ausschlag für die Wahl der etwas über einen Acker großen, oberhalb des felsigen Untergrund nur mit einer dünnen Humusschicht bedeckten Platte zum Bauplatz eines bosparanischen Castellum gab, war es allerdings auch, welche die Bauarbeiten in erheblichem Maße erschwerte und verzögerte.
Bewohner
- Baron León Dhachmani de Vivar
- Castellan Ugolino Gualdino ("Er war klein und schmalschultrig und bestimmt bereits jenseits der 60 Götterläufe – sein Haar war grau und schütter und sein Gesicht tief zerfurcht.")
- Hofkaplanin Elea Colombi
- Kanzler(in)
- Commandante
- Küchenmeister (Horasier)
- Hofmagus/-medicus
- 3 Schreiber
- 1 Schmied(in)
- 14 Dienstbare Geister
- 16 Soldaten im Sold des Barons