Chronik.Ereignis1033 LSV 27: Unterschied zwischen den Versionen

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auf und hielt ihn vor Dom Stordans Gesicht. "Der Tag wird kommen, da werdet
auf und hält ihn vor Dom Stordans Gesicht.  
ihr diesen Handschuh aufheben. Ihr habt schlimmere Feinde in der Südpforte
 
als mich, aber ich sehe, der Tag ist noch zu jung, als das ihr das begreifen
"Der Tag wird kommen, da werdet
könnt. Els Ehrenmann tue ich aber euch den Gefallen und gehe einfach, so
Ihr diesen Handschuh aufheben. Ihr habt schlimmere Feinde in der [[Grafschaft Südpforte|Südpforte]]
als mich, aber ich sehe, der Tag ist noch zu jung, als das Ihr das begreifen
könnt. Els Ehrenmann tue ich aber Euch den Gefallen und gehe einfach, so
müssen sich hier die Wachen nicht die Finger schmutzig machen. Ihr habt
müssen sich hier die Wachen nicht die Finger schmutzig machen. Ihr habt
recht, mein Werk ist getan. Der Blick auf die Südpforte ist getan und das
Recht, mein Werk ist getan. Der Blick auf die Südpforte ist getan und das
Bestreben sie zu säubern ins Bewusstsein geraten. Nach Vier Jahren beachtet
Bestreben sie zu säubern ins Bewusstsein geraten. Nach vier Jahren beachtet
uns endlich jemand. Ich könnte kaum Glücklicher sein. Doch es bleibt, dass
uns endlich jemand. Ich könnte kaum glücklicher sein.  
ihr mich nicht werdet Verhaften können. Dies sichert mir der Turneifriede
 
Doch es bleibt, dass
ihr mich nicht werdet verhaften können. Dies sichert mir der Turneifriede
hier zu und es wird dauern, um die Rechtmäßigkeit zu prüfen, eine Prüfung,
hier zu und es wird dauern, um die Rechtmäßigkeit zu prüfen, eine Prüfung,
die durch mein Gehen zum Glück hinfällig wird. So bleibt nur zum eine
die durch mein Gehen zum Glück hinfällig wird. So bleibt nur zum eine
Empfehlung bei Fenia nicht zu lange auf das Wort des Raben zu warten, denn
Empfehlung bei [[Fenia von Culming|Fenia]] nicht zu lange auf das Wort des Raben zu warten, denn
soweit ich weiß, hat die Kaiserin Großmutter diesen für wesentlich längere
soweit ich weiß, hat die Kaiseringroßmutter diesen für wesentlich längere
Zeit zum Schweigen gebracht, möge sie dafür ihre Strafe empfangen. Und die
Zeit zum Schweigen gebracht, möge sie dafür ihre Strafe empfangen. Und die
Mutter, die ihr als Hündin bezeichnet, ist die Tante eures verstorbenen
Mutter, die Ihr als Hündin bezeichnet, ist die Tante Eures verstorbenen
Schwagers, damit verwandt mit eurer Schwester Fenia... und damit mit euch.
Schwagers, damit verwandt mit Eurer Schwester Fenia... und damit mit Euch.
So wollt ihr doch nicht etwa sagen, dass ihr in eine Hundefamilie
So wollt Ihr doch nicht etwa sagen, dass Ihr in eine Hundefamilie
eingeheiratet habt?" er lächelte.  
eingeheiratet habt?" Er lächelt.  


"Nichtsdestotrotz habt ihr meine Mutter
"Nichtsdestotrotz habt ihr meine Mutter beleidigt..."  
beleidigt..."  


<<zack>>
Zack!


Der Handschuh Dom Cesk verpasste Dom Stordan eine
Der Handschuh Dom Cesk verpasst Dom Stordan eine
Ohrfeige. "Dies war dafür mein Recht als Edelmann, dessen Ehre ihr gerade
Ohrfeige. "Dies war für mein Recht als Edelmann, dessen Ehre Ihr gerade
beschmutzt habt. Ich wünsche euch einen angenehmen Tag, Dom Stordan." Dom
beschmutzt habt. Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag, Dom Stordan." Dom
Cesk bewegte sich zur Tür, öffnete diese, drehte sich noch einmal zu Dom
Cesk bewegt sich zur Tür, öffnet diese, dreht sich noch einmal zu Dom
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Alrik, verbeugt sich - "Das Angebot des Tresters steht" - und schickt sich an,
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Version vom 1. März 2010, 21:23 Uhr

Im Rittersaal des Castillo Ragath

Autor: Dajin

Dom Cesk steht auf, geht auf Dom Stordan zu, hebtseinen Handschuh vom Boden auf und hält ihn vor Dom Stordans Gesicht.

"Der Tag wird kommen, da werdet Ihr diesen Handschuh aufheben. Ihr habt schlimmere Feinde in der Südpforte als mich, aber ich sehe, der Tag ist noch zu jung, als das Ihr das begreifen könnt. Els Ehrenmann tue ich aber Euch den Gefallen und gehe einfach, so müssen sich hier die Wachen nicht die Finger schmutzig machen. Ihr habt Recht, mein Werk ist getan. Der Blick auf die Südpforte ist getan und das Bestreben sie zu säubern ins Bewusstsein geraten. Nach vier Jahren beachtet uns endlich jemand. Ich könnte kaum glücklicher sein.

Doch es bleibt, dass ihr mich nicht werdet verhaften können. Dies sichert mir der Turneifriede hier zu und es wird dauern, um die Rechtmäßigkeit zu prüfen, eine Prüfung, die durch mein Gehen zum Glück hinfällig wird. So bleibt nur zum eine Empfehlung bei Fenia nicht zu lange auf das Wort des Raben zu warten, denn soweit ich weiß, hat die Kaiseringroßmutter diesen für wesentlich längere Zeit zum Schweigen gebracht, möge sie dafür ihre Strafe empfangen. Und die Mutter, die Ihr als Hündin bezeichnet, ist die Tante Eures verstorbenen Schwagers, damit verwandt mit Eurer Schwester Fenia... und damit mit Euch. So wollt Ihr doch nicht etwa sagen, dass Ihr in eine Hundefamilie eingeheiratet habt?" Er lächelt.

"Nichtsdestotrotz habt ihr meine Mutter beleidigt..."

Zack!

Der Handschuh Dom Cesk verpasst Dom Stordan eine Ohrfeige. "Dies war für mein Recht als Edelmann, dessen Ehre Ihr gerade beschmutzt habt. Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag, Dom Stordan." Dom Cesk bewegt sich zur Tür, öffnet diese, dreht sich noch einmal zu Dom Alrik, verbeugt sich - "Das Angebot des Tresters steht" - und schickt sich an, den Raum zu verlassen.

Chronik:1033
Die Landständeversammlung
Teil 27