Chronik.Ereignis1033 LSV 24: Unterschied zwischen den Versionen
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"Natürlich ist das keineswegs akzeptabel", erhebt da [[Gendahar von Streitzig]], ebenfalls auf der [[Grafschaft Yaquirtal|Yaquirtaler]] Bank sitzend, das Wort. "Wie Ihr wisst, versuche ich von [[Gräflich Thangolforst|Thangolforst]] aus seit Jahren, etwas Ordnung in die Gebiete jenseits der [[Brigella]] zu bringen! Doch bleiben die tatsächlichen Machtverhältnisse unübersichtlich und wechselhaft. Hier verlangt es nach Taten, nicht nach Worten! Rechtlich gesehen sind die Herrschaftsansprüche hingegen klar, wie mein Vetter [[Stordan von Culming|Stordan]], der nach wie vor rechtmäßige [[Banus]] der [[Grafschaft Südpforte|Südpforte]], gerade [[Chronik.Ereignis1033 LSV 08|in Bezug auf Schelak]] klargestellt hat. Deswegen meine ich, dass wir uns mit Usurpatoren, die zudem noch die Dreistigkeit besitzen, mit Kaiserverrat zu drohen, nicht länger aufhalten und zum eigentlichen Diskussionspunkt kommen, der Drohung der Kaiserschwester. Was den Schelaker angeht, würde ich dem [[Chronik.Ereignis1033 LSV 17|Vorschlag Dom Danilos]] unumwunden zustimmen und vertraue hier voll und ganz auf unseren hochverehrten Landständesprecher..." | |||
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Version vom 25. Februar 2010, 20:52 Uhr
Ragath, 14. Rondra 1033 BF
Im Rittersaal des Castillo Ragath
Autor: Ancuiras
"Natürlich ist das keineswegs akzeptabel", erhebt da Gendahar von Streitzig, ebenfalls auf der Yaquirtaler Bank sitzend, das Wort. "Wie Ihr wisst, versuche ich von Thangolforst aus seit Jahren, etwas Ordnung in die Gebiete jenseits der Brigella zu bringen! Doch bleiben die tatsächlichen Machtverhältnisse unübersichtlich und wechselhaft. Hier verlangt es nach Taten, nicht nach Worten! Rechtlich gesehen sind die Herrschaftsansprüche hingegen klar, wie mein Vetter Stordan, der nach wie vor rechtmäßige Banus der Südpforte, gerade in Bezug auf Schelak klargestellt hat. Deswegen meine ich, dass wir uns mit Usurpatoren, die zudem noch die Dreistigkeit besitzen, mit Kaiserverrat zu drohen, nicht länger aufhalten und zum eigentlichen Diskussionspunkt kommen, der Drohung der Kaiserschwester. Was den Schelaker angeht, würde ich dem Vorschlag Dom Danilos unumwunden zustimmen und vertraue hier voll und ganz auf unseren hochverehrten Landständesprecher..."
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