Familia Vivar: Unterschied zwischen den Versionen
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Das alte Haus Vivar, einst vertrautester Vasall der [[Familia de Aguilón|Fürstenfamilie von Aguilón]], ist heutzutage vor allem für seine enge Beziehung zur Schönen Göttin und zu ihrer Kirche bekannt. Die Vivar zeichnen sich in der Regel durch kultivierte Lebensfreude, ein attraktives Erscheinungsbild und starke Emotionalität aus. Während sie durch das Ende der Ära Aguilon in den Rang einer Lokalmacht des [[Tosch Mur]] zurückgedrängt worden waren, sind sie heute aufgrund geschickter Heiratspolitik auf vielen gesellschaftlichen Parketten zugegen und haben durch die eheliche Verbindung mit der tulamidischen [[Familia Dhachmani|Handelsfamilia Dhachmani]] auch eine nicht zu unterschätzende wirtschaftliche Macht. | Das alte Haus Vivar, einst vertrautester Vasall der [[Familia de Aguilón|Fürstenfamilie von Aguilón]], ist heutzutage vor allem für seine enge Beziehung zur Schönen Göttin und zu ihrer Kirche bekannt. Die Vivar zeichnen sich in der Regel durch kultivierte Lebensfreude, ein attraktives Erscheinungsbild und starke Emotionalität aus. Während sie durch das Ende der Ära Aguilon in den Rang einer Lokalmacht des [[Tosch Mur]] zurückgedrängt worden waren, sind sie heute aufgrund geschickter Heiratspolitik auf vielen gesellschaftlichen Parketten zugegen und haben durch die eheliche Verbindung mit der tulamidischen [[Familia Dhachmani|Handelsfamilia Dhachmani]] auch eine nicht zu unterschätzende wirtschaftliche Macht. | ||
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Version vom 23. April 2009, 22:32 Uhr
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Das alte Haus Vivar, einst vertrautester Vasall der Fürstenfamilie von Aguilón, ist heutzutage vor allem für seine enge Beziehung zur Schönen Göttin und zu ihrer Kirche bekannt. Die Vivar zeichnen sich in der Regel durch kultivierte Lebensfreude, ein attraktives Erscheinungsbild und starke Emotionalität aus. Während sie durch das Ende der Ära Aguilon in den Rang einer Lokalmacht des Tosch Mur zurückgedrängt worden waren, sind sie heute aufgrund geschickter Heiratspolitik auf vielen gesellschaftlichen Parketten zugegen und haben durch die eheliche Verbindung mit der tulamidischen Handelsfamilia Dhachmani auch eine nicht zu unterschätzende wirtschaftliche Macht.