Demeya Lacara von Dubios: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Januar 2025, 20:45 Uhr
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Domnatella Demeya Lacara von Dubios ( 24. Efferd 1027 BF) ist die Tochter von Niope Lacara von Dubios und einem unbekannten Söldner. In Almada wusste bis zur Rückkehr ihrer Mutter niemand von ihrer Existenz.
Äußeres
Demeya Lacara von Dubios ist eine aufblühende Schönheit und sie ist sich dessen auch bewusst. Ihre freundliche Mimik und Gestik unterstützt sie gezielt mit den notwendigen Schminkutensilien und pompösen Schmuck. Ebenso wie ihre Mutter bevorzugt weite helle Kleidung im tulamidischen Stil mit vielen Verzierungen.
Curriculum Vitae
In den ersten Lebensjahren reiste Demeya mit ihrer Mutter und Großmutter durch die Tulamidenlande. Richtig sesshaft wurden sie dort nie, da ihre Mutter immer wieder in die Dienste anderer Herren trat.
Erst als sich der gesundheitliche Zustand ihrer Großmutter dramatisch verschlechterte ließ man sich zwangsweise in Selem nieder. Dort wurde das Leben für das kleine Mädchen schlagartig härter und sie musste lernen sich in den dunklen Gassen Selems durchzusetzen. Sehr früh merkte sie, dass sie alleine verloren war und sie schloss sich einer Bande von Gassenkindern an. Mit einem gewissen Geschick und ihrem Verstand gepaart mit einer notwendigen Härte anderen gegenüber, wenn es notwendig war, stieg sie in den Jahren in der Hierarchie der Bande auf. Dabei sorgte sie dafür, dass sich andere für sie die Finger schmutzig machten und sie mit dem bestmöglichen Vorteil aus der Sache hervorging.
Nach dem Tod der Großmutter wurde sie mit der Rückkehr nach Almada aus diesem Kreislauf herausgerissen. Schnell merkte sie, dass das Leben in Heldor ruhiger war, aber sie trotzdem von ihren Erfahrungen in Selem profitieren konnte. Innerhalb kürzester Zelt baute sie sich hier ein Informationsnetz mit Hilfe von Straßenkindern auf. Dadurch traf sie auch auf Mitglieder der Familia Almuñécar und man lernte sich zu arrangieren indem sie dort eine Lehre begann. Dabei achtet sie auch darauf ihre eigenen Geschäfte nicht aus den Augen zu lassen und neue Kontakte zu finden.