Bilhild Ulfahan: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Januar 2025, 20:20 Uhr
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Domna Bilhild Ulfahan von Windisch hält im Königreich Almada das Lehen Perfarinquia und in den Nordmarken das Junkergut Herrnburg. Daneben ist sie als Mutter der Pfalzgräfin Franka Ulfahan bekannt.
Äußeres
Domna Ulfahan sieht man ihr Alter zweifelsfrei an und sie hat auch ganz andere Sorgen, als diesen Umstand großartig zu verbergen. Sie kleidet sich nur selten prunkvoll und gibt durch ihr Auftreten ihrem Gegenüber stets zu verstehen, dass sie viel eher auf freundliche Zustimmung als auf ehrende Distanz Wert legt.
Curriculum Vitae
Aufgewachsen auf der elterlichen Burg in einem nahezu vergessenen Teil der Windhagberge in der Landmark Rondbirge schien ihr Leben keinen nennenswerten Glanz bereit zu halten. Denn das Leben im kargen Windhag, wo die Einheimischen krude und altertümlich und der Adel verarmt ist, hielt kaum eine Annehmlichkeit bereit.
Dies änderte sich, als Bilhild im Alter von 17 Sommern dem damaligen Witwer Toras Ulfahan auf den Thorwaltagen in Kyndoch begegnete und dort die ersten Grundsteine für deren späteren Traviabund gelegt wurden. Noch im selben Jahr wurde die Tochter der armen Windhagberge die Frau des wohlhabenden Junker und gebar ihm in den folgenden Jahren sieben Kindern, von denen allerdings nur zwei das Erwachsenenalter erreichten. Die Schmerzen über den Verlust ihrer fünf anderen Kinder prägen die alte Frau bis heute. Im Firunmond des Jahres 1026 BF musste sie auch von ihrem Gatten Abschied nehmen, als dieser nach einem Jagdausflug am Dumpfschädel erkrankte und nach kurzem aber heftigem Fieber starb. Seitdem führt Bilhild als ältestes Mitglied der Familie dieselbe.
Dies tut sie zumeist von dem Familiengut bei Elenvina aus. In Perfaring verweilt sie zumeist nur während eines Mondes im Jahr, was in den letzten zwei Götterläufen aus Gründen der Gesundheit allerdings auf sich warten ließ.
Charakter
Der Domna wird nachgesagt, schon seit Jugendtagen ein ausgezeichnetes Talent zum Organisieren zu besitzen. Das verwundert jene nicht, die ihre Herkunft ein wenig genauer kennen. Ein zweiter, prägender Wesenszug ist ihre Fähigkeiten, allgemein für Ausgleich und Harmonie zu sorgen. Nicht umsonst ehrt sie auch Travia vor allen anderen Göttern. Ein großes Herzeweh schafft ihr deshalb auch der immer wieder aufflackernde Zwist zwischen ihren zwei jüngeren Kindern, die von einander verschieden sind wie die Nacht vom Tage.
Als Lehnsherrin ist sie deshalb auch eher zu milde, sehr zum Missfallen ihrer Tochter Franka, die allerdings in besonderem Maße von ihrer Mutter gefördert wird und mitunter zu Undankbarkeit neigt. Das Leiden an diesem Charakterzug der Tochter lässt sich die Domna bezeichnenderweise aber nie anmerken.
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