Junkergut Blumenau: Unterschied zwischen den Versionen
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Unter Führung der Junkerin [[Isiamera da Selaque von Culming]] blühte die Region sichtbar auf. Selbst ihr unverhofftes Ableben in der Schlacht auf dem Mythraelsfeld schien dem zunächst keinen Abbruch zu tun, Stand mit ihrer Tochter [[Madalena da Selaque von Culming|Domna Madalena]] doch bereits eine Erbin bereit, die die Ideen ihrer Mutter weiterführte. Es dauerte jedoch nicht lang, bis diese sich ersten ernsthaften Bewährungsproben stellen musste, als die Region des Yaquirbruchs von [[Taifas|Taifados]] heimgesucht wurde. | Unter Führung der Junkerin [[Isiamera da Selaque von Culming]] blühte die Region sichtbar auf. Selbst ihr unverhofftes Ableben in der Schlacht auf dem Mythraelsfeld schien dem zunächst keinen Abbruch zu tun, Stand mit ihrer Tochter [[Madalena da Selaque von Culming|Domna Madalena]] doch bereits eine Erbin bereit, die die Ideen ihrer Mutter weiterführte. Es dauerte jedoch nicht lang, bis diese sich ersten ernsthaften Bewährungsproben stellen musste, als die Region des Yaquirbruchs von [[Taifas|Taifados]] heimgesucht wurde. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 19:18 Uhr
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Das Junkergut Blumenau ist ein Lehen in der Grafschaft Südpforte, gelegen in der Baronie Culming, westlich vom Markt Pildek. Über mehrere Götterläufe vakant und durch Baronin Curuna von Culming zur Taubenau verwaltet, gab sie die Dominie 1001 BF als Afterlehen und Junkergut an Mitglieder ihrer Familia.
Unter Führung der Junkerin Isiamera da Selaque von Culming blühte die Region sichtbar auf. Selbst ihr unverhofftes Ableben in der Schlacht auf dem Mythraelsfeld schien dem zunächst keinen Abbruch zu tun, Stand mit ihrer Tochter Domna Madalena doch bereits eine Erbin bereit, die die Ideen ihrer Mutter weiterführte. Es dauerte jedoch nicht lang, bis diese sich ersten ernsthaften Bewährungsproben stellen musste, als die Region des Yaquirbruchs von Taifados heimgesucht wurde.
Noch heute ist als Folge der Kämpfe in der Region ein kleines Terzio Mercenarios in Rosenwehr stationiert.