Eleonora de las Flores: Unterschied zwischen den Versionen
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Vermutlicher Tsatag ist im Jahre 990 BF. Nach der Befreiung von Nymphenweiher durch Leon | Vermutlicher Tsatag ist im Jahre 990 BF. Nach der Befreiung von Nymphenweiher durch [[Leon de las Flores]], als der besiegte Raubritter sich in die Schatten des nahen Hains zurückzog, wagte sich Leon allein an die Verfolgung, da der Rest seiner Gefolgsleute verletzt zurückbleiben mussten. Leon kehrte nicht mit dem Raubritte raus dem Hain zurück. An seiner Seite war fortan Eleonora, eine Frau, deren Herkunft unbekannt ist, die aber scheinbar tief mit den Geheimnissen des Waldes verbunden war. | ||
'''1019 BF:''' Nach dem erfolgreichen Kampf gegen den Raubritter | '''1019 BF:''' Nach dem erfolgreichen Kampf gegen den Raubritter erscheint Eleonora im Leben Leons, direkt nachdem dieser den Raubritter in den Hain verfolgt hatte. Von diesem Moment an stand sie fest an seiner Seite. | ||
'''1020 BF:''' Eleonora und Leon lernen sich besser kennen und ihre Beziehung vertieft sich. Ihre Liebe zur Natur und zu den Tieren wird zu einem zentralen Element in der Entwicklung von [[Junkergut Nymphenweiher]]. | '''1020 BF:''' Eleonora und Leon lernen sich besser kennen und ihre Beziehung vertieft sich. Ihre Liebe zur Natur und zu den Tieren wird zu einem zentralen Element in der Entwicklung von [[Junkergut Nymphenweiher]]. |
Version vom 26. Februar 2024, 19:26 Uhr
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Äußeres
Eleonora de las Flores ist eine Frau von bezaubernder Schönheit und einem Charakter so warm und einladend wie die sonnengetränkten Felder von Junkergut Nymphenweiher. Ihr Äußeres ist geprägt von sanften Zügen, die eine natürliche Anmut und eine innere Stärke ausstrahlen. Ihr Haar, das in sanften Wellen und Locken fällt, ist von einem hellen Braun, das im Sonnenlicht einen goldenen Schimmer offenbart und so manch verirrte graue Strähne. Trotz sorgfältiger Pflege scheint stets ein verirrtes Blatt oder eine wilde Blume darin verfangen zu sein – stille Zeugen ihrer Liebe zur Natur und der vielen Stunden, die sie in den Wäldern und Wiesen verbringt.
Eleonoras Augen funkeln vor Freundlichkeit und einer tiefen Liebe zum Leben. Sie trägt häufig ein Kleid in lebhaften Farben, das ihre Verbundenheit mit der Natur widerspiegelt und ihre fröhliche Persönlichkeit unterstreicht. Ihre Garderobe ist praktisch und bequem, was darauf hindeutet, dass sie nicht zögert, sich unter das Volk zu mischen und Hand anzulegen, wo es nötig ist. Nur ungern zwängt Sie sich in ein Kleid um den Ansprüchen des Adels zu genügen.
Curriculum Vitae
Vermutlicher Tsatag ist im Jahre 990 BF. Nach der Befreiung von Nymphenweiher durch Leon de las Flores, als der besiegte Raubritter sich in die Schatten des nahen Hains zurückzog, wagte sich Leon allein an die Verfolgung, da der Rest seiner Gefolgsleute verletzt zurückbleiben mussten. Leon kehrte nicht mit dem Raubritte raus dem Hain zurück. An seiner Seite war fortan Eleonora, eine Frau, deren Herkunft unbekannt ist, die aber scheinbar tief mit den Geheimnissen des Waldes verbunden war.
1019 BF: Nach dem erfolgreichen Kampf gegen den Raubritter erscheint Eleonora im Leben Leons, direkt nachdem dieser den Raubritter in den Hain verfolgt hatte. Von diesem Moment an stand sie fest an seiner Seite.
1020 BF: Eleonora und Leon lernen sich besser kennen und ihre Beziehung vertieft sich. Ihre Liebe zur Natur und zu den Tieren wird zu einem zentralen Element in der Entwicklung von Junkergut Nymphenweiher. Sie schließen den Traviabund und ihre Ehe festigt die Bindung zwischen ihnen. Gemeinsam beginnen sie, das Gut zu einem Ort des Wohlstands und der Harmonie mit der Natur zu machen. Sie beginnt im gleichen Jahr mit der Produktion des raren Weines Nymphenblut
1021 BF: Das angespannte Verhältnis zur Auelfensippe Haseljagd kann durch Eleonora entspannt werden. Fortan leben die Elfen und Menschen in Harmonie miteinander.
1022 BF: Eleonora etabliert sich als eine feste Größe im Junkergut, sowohl durch ihre Gastfreundschaft als auch durch ihr soziales Engagement.
1023 BF: Sie ist maßgeblich an der Gründung von Bildungseinrichtungen für junge Callaberos und an der Förderung der Künste beteiligt.
1031 BF: Durch gemeinsame Anstrengungen erlebt das Gut einen wirtschaftlichen Aufschwung. Eleonora nutzt diesen Wohlstand, um Projekte zu unterstützen, die der gesamten Bevölkerung zugutekommen.
1034 BF: Ihre Rolle als Mutter und Domna wird weiter gestärkt, während sie das Land mit Leon verwaltet. Sie genießt hohes Ansehen als eine Patronin der Künste und als Beschützerin der natürlichen Schätze von Nymphenweiher.
Charakter
Charakterlich ist Eleonora das Herz und die Seele von Junkergut Nymphenweiher. Sie begegnet jedem mit einem Lächeln und einem freundlichen Wort, ihre Wärme und ihr Mitgefühl sind so beständig wie der Lauf der Jahreszeiten. Ihre Liebe zu Tieren und Pflanzen geht weit über bloße Zuneigung hinaus; sie versteht es, mit ihnen zu kommunizieren und ihre Bedürfnisse zu spüren. Dieses tiefe Verständnis für die Natur macht sie zu einer geschätzten Hüterin des Gutes. Zu Leon de las Flores hat Eleonora eine tiefe, leidenschaftliche Verbindung, die in der Lage ist, selbst sein stürmisches Wesen zu beruhigen. Sie ist eine der wenigen Personen, die mit einer sanften Berührung oder einem beruhigenden Wort die Stürme in seinem Innern besänftigen können. Ihre Beziehung ist geprägt von einer tiefen, gegenseitigen Achtung und einer Liebe, die durch die Herausforderungen des Lebens nur stärker geworden ist. Eleonora ist nicht nur Ehefrau, sondern auch eine Quelle der Weisheit und der Ruhe für diejenigen um sie herum. Ihre Gegenwart ist wie ein ruhiger Fluss, der stetig und unaufhaltsam durch das Land fließt, es nährt und zum Blühen bringt. Sie ist eine Frau, die trotz ihres hohen Standes nie die Einfachheit des Lebens vergessen hat, und ihre Liebe zu Leon ist eine stille Kraft, die das Fundament ihrer gemeinsamen Herrschaft bildet. Einzig wenn jemand versucht eine Flasche Nymphenblut zu entwenden zeigt sich ein Charakter der selbst Leon beeindruckt.