Diskussion:Kaiserlich Phecadien: Unterschied zwischen den Versionen
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(Die Seite wurde neu angelegt: „==Phecadien bis zur Teilung 752 BF== *bis 444 v. BF: Präfektur Phecadia im Königreich Nordmarken. Präfekten aus der Familia Garlisch *444 v-11 BF: Comitat/Graf…“) |
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:Ich würde sagen ja, schlage allerdings den Namen Baronie Imdal, Baronie Oberphecadien o.ä. vor. Idee dahinter: Da der damalige Baron wie sein Graf sich den Rebellen angeschlossen hatte und somit seiner Baronie 752 BF verlustig gegangen war hat der Kaiser sie kurzerhand seinen privaten Ländereien zugeschlagen, weil er sie nicht dem Nordmärker überlassen wollte (dem der Windhag damals ja noch gehörte).<br><br>Die horasische Grafschaft Phecadien war bis vor kurzem nur unterteilt in die Krondomäne Venga und die Baronie Sewamund (Grangor ist freie Reichsstadt, auch wenn es in den alten Lehenskalendarien mit zu Phecadien gezählt wurde). Erst nach dem Thronfolgekrieg wurde die Grafschaft Anfang der 1030er Jahre zerstückelt in die Baronien Nervuk, Phecanostein, Farsid und Sewamund sowie die Territorien der freien Landstädte Venga und Sewamund. s. [[lfwiki:Herzogtum_Grangor/Calendarium|Calendarium des Herzogtums Grangorien]] -- [[Benutzer:Luntfeld|Luntfeld]] 19:03, 11. Sept. 2023. |
Version vom 11. September 2023, 17:16 Uhr
Phecadien bis zur Teilung 752 BF
- bis 444 v. BF: Präfektur Phecadia im Königreich Nordmarken. Präfekten aus der Familia Garlisch
- 444 v-11 BF: Comitat/Grafschaft Phecadia in der Provinz Yaquiria?. Comites aus der Familia Garlisch
- 11-56 BF: Protektorat Phecadien im Bosparanischen Reich
- 56-752 BF: Grafschaft Phecadien im Erzherzogtum Kuslik. Grafen aus der Familia Garlischgrötz. Baronien: Sewamund, Venga, Osthagen?, [Kaiserlich Phecadien mit Imdâl]?, Farsid, Phecanostein
Ist diese Einteilung korrekt? Wie könnte die historische Baronie geheißen haben, die derographisch identisch mit dem heutigen kaiserlichen Eigenlehen ist?-- León de Vivar 21:52, 25. Jun. 2016 (CEST)
- Ich würde sagen ja, schlage allerdings den Namen Baronie Imdal, Baronie Oberphecadien o.ä. vor. Idee dahinter: Da der damalige Baron wie sein Graf sich den Rebellen angeschlossen hatte und somit seiner Baronie 752 BF verlustig gegangen war hat der Kaiser sie kurzerhand seinen privaten Ländereien zugeschlagen, weil er sie nicht dem Nordmärker überlassen wollte (dem der Windhag damals ja noch gehörte).
Die horasische Grafschaft Phecadien war bis vor kurzem nur unterteilt in die Krondomäne Venga und die Baronie Sewamund (Grangor ist freie Reichsstadt, auch wenn es in den alten Lehenskalendarien mit zu Phecadien gezählt wurde). Erst nach dem Thronfolgekrieg wurde die Grafschaft Anfang der 1030er Jahre zerstückelt in die Baronien Nervuk, Phecanostein, Farsid und Sewamund sowie die Territorien der freien Landstädte Venga und Sewamund. s. Calendarium des Herzogtums Grangorien -- Luntfeld 19:03, 11. Sept. 2023.