Banilo di Vascara: Unterschied zwischen den Versionen
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Zwar durch Heimat und Tradition mit den [[Stierkulte|kultischen Gepflogenheiten]] geprägt, war er nie ein so heißer, inbrünstiger Verfechter dieser wie sein Sohn Rasdan, dessen immer größeren Eifer für die alten Traditionen ihn durchaus misstrauisch stimmen. | Zwar deutlich durch Heimat und Tradition mit den [[Stierkulte|kultischen Gepflogenheiten]] geprägt, war er nie ein so heißer, inbrünstiger Verfechter dieser wie sein Sohn Rasdan, dessen immer größeren Eifer für die alten Traditionen ihn durchaus misstrauisch stimmen. | ||
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Version vom 11. Dezember 2017, 20:49 Uhr
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Dom Banilo III. Valedoro di Vascara y Castari zu Tyras galt sowohl als strenges, gerechtes und treusorgendes Familienoberhaupt wie auch als harter, kompetenter und selbstbewusster Verwalter, der Tyras in den letzten Jahrzehnten zu großem wirtschaftlichen Erfolg und wachsendem Einfluss geführt hat. Als Reconquistador gehörte er bei der Rückeroberung von Omlad zu Dom Gwains Stab, wo er sich als kompetenter Logistiker um den Nachschub für die Truppen kümmerte.
Im Jahre 1030 BF übergab er Amt und Titel des Junkers zu Tyras und die Position des Soberans der Vascara an seinen ältesten Sohn Rasdan Borrasco und zog sich als Consiliere in den Hintergrund zurück. Dies änderte sich kurzzeitig, als für Dubios ein neuer Baron gesucht und er bis zu dessen Findung zum Gräflichen Vogt ernannt wurde. Womöglich trieben ihn hier eigene Ambitionen oder solche zugunsten seines Sohnes noch einmal in die große Politik. Zuletzt aber wurde es wieder ruhig um ihn, setzt ihm die Gicht doch mehr und mehr zu, sodass er den Gutshof kaum mehr verlässt.
Zwar deutlich durch Heimat und Tradition mit den kultischen Gepflogenheiten geprägt, war er nie ein so heißer, inbrünstiger Verfechter dieser wie sein Sohn Rasdan, dessen immer größeren Eifer für die alten Traditionen ihn durchaus misstrauisch stimmen.
Äußeres
Curriculum Vitae
Charakter
Stimmen der Nobleza über Banilo di Vascara
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