Amhallassihkuppen: Unterschied zwischen den Versionen
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Einzig nennenswerte Ansiedlungen sind [[Ferchaba]] auf der Nordseite und das alte [[Eslamabad]] auf der Südseite, zwischen denen über den [[Pass der Winde]] eine wichtige Karawanenroute in die Khôm führt. Von den sog. ''[[Ksour]]'', noch auf mittelreichische Besiedlung zurückgehende Wehrdörfer, einmal abgesehen, gibt es lediglich armselige Minendörfer, deren Erscheinung kaum darauf schließen lässt, dass hier in den sandsteinroten Bergen neben Kupfer auch nach Gold, Achaten, Lapislazuli und vor allem den wertvollen [[Almadin]]en geschürft wird. | Einzig nennenswerte Ansiedlungen sind [[Ferchaba]] auf der Nordseite und das alte [[Eslamabad]] auf der Südseite, zwischen denen über den [[Pass der Winde]] eine wichtige Karawanenroute in die Khôm führt. Von den sog. ''[[Ksour]]'', noch auf mittelreichische Besiedlung zurückgehende Wehrdörfer, einmal abgesehen, gibt es lediglich armselige Minendörfer, deren Erscheinung kaum darauf schließen lässt, dass hier in den sandsteinroten Bergen neben Kupfer auch nach Gold, Achaten, Lapislazuli und vor allem den wertvollen [[Almadin]]en geschürft wird. Die mit Abstand ertragreichste Mine nahe Eslamabad befindet sich im Besitz des [[Dschelafan Al'Tergaui ibn Thurschim|Emirs]] befindet. | ||
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Aktuelle Version vom 6. Juli 2016, 03:13 Uhr
Die Amhallassihkuppen sind ein Gebirgszug im Emirat Amhallassih, der das fruchtbare Yaquirien von der Wüste Khôm trennt. Im Osten geht er in das Hochgebirge des Raschtulswalls über, im Westen in die Goldfelsen.
Einzig nennenswerte Ansiedlungen sind Ferchaba auf der Nordseite und das alte Eslamabad auf der Südseite, zwischen denen über den Pass der Winde eine wichtige Karawanenroute in die Khôm führt. Von den sog. Ksour, noch auf mittelreichische Besiedlung zurückgehende Wehrdörfer, einmal abgesehen, gibt es lediglich armselige Minendörfer, deren Erscheinung kaum darauf schließen lässt, dass hier in den sandsteinroten Bergen neben Kupfer auch nach Gold, Achaten, Lapislazuli und vor allem den wertvollen Almadinen geschürft wird. Die mit Abstand ertragreichste Mine nahe Eslamabad befindet sich im Besitz des Emirs befindet.