Ribera: Unterschied zwischen den Versionen
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|Verkehrswege=Karrenweg nach [[Lindholz (Ortschaft)|Lindholz]] und [[Dalias]]|Besonderheiten=prächtiger Flügelaltar}}'''Ribera''' ist ein Dorf mit ungefähr 150 Einwohnern in der [[Junkergut Lindholz|Dominie Lindholz]]. Der Ort liegt am Ufer des Weidenbaches zwei Meilen nachdem dieser den nördlich gelegenen [[Lindholz|Wald]] verlassen hat. Das fruchtbare Land, auf dem besonders Getreide, Wein und verschiedene Gemüse aufs Prächtigste gedeihen, hat den Einwohnern zu bescheidenem Wohlstand verholfen. Kleine, aber gepflegte Häuser scharen sich um den Dorfplatz mit seiner weit ausladenden Tanzlinde, an welchem auch das Herrenhaus | |Verkehrswege=Karrenweg nach [[Lindholz (Ortschaft)|Lindholz]] und [[Dalias]]|Besonderheiten=prächtiger Flügelaltar}}'''Ribera''' ist ein Dorf mit ungefähr 150 Einwohnern in der [[Junkergut Lindholz|Dominie Lindholz]]. Der Ort liegt am Ufer des Weidenbaches zwei Meilen nachdem dieser den nördlich gelegenen [[Lindholz|Wald]] verlassen hat. Das fruchtbare Land, auf dem besonders Getreide, Wein und verschiedene Gemüse aufs Prächtigste gedeihen, hat den Einwohnern zu bescheidenem Wohlstand verholfen. Kleine, aber gepflegte Häuser scharen sich um den Dorfplatz mit seiner weit ausladenden Tanzlinde, an welchem auch das Herrenhaus der Edlen zu Ribera (derzeit [[kos:Ambros von Sindelsaum|Ambros von Lindholz]] und seine Gemahlin [[Lianna von Lindholz]]) zu finden ist. | ||
Mit seinem gurgelnden [[Weidenbach]], der eine Mühle für Korn und Öl antreibt, den ordentlichen Sandwegen und den zahlreichen Blüten, die einen aus Gärten und von berankten Wänden grüßen, macht der Ort einen beschaulichen und lebenswerten Eindruck und die Einwohner danken es den Göttern in einer kleinen '''Kapelle''' am nördlichen Rande des Dorfes. Dem Kunstinteressierten mag hier der geschnitzte Flügelaltar ins Auge fallen: Gezeigt wird Efferd als Gott der Flüsse, den Peraine und Rahja in ein Gewand aus Weinreben und Feldfrüchte kleiden. Wird das Altarbild geschlossen, was jede Nacht und bei Todesfällen geschieht, erblickt man hingegen das nüchterne Abbild des Totengottes Boron auf der einen und seiner Tochter Marbo mit dem göttlichen Raben Golgari auf der anderen Seite. | Mit seinem gurgelnden [[Weidenbach]], der eine Mühle für Korn und Öl antreibt, den ordentlichen Sandwegen und den zahlreichen Blüten, die einen aus Gärten und von berankten Wänden grüßen, macht der Ort einen beschaulichen und lebenswerten Eindruck und die Einwohner danken es den Göttern in einer kleinen '''Kapelle''' am nördlichen Rande des Dorfes. Dem Kunstinteressierten mag hier der geschnitzte Flügelaltar ins Auge fallen: Gezeigt wird Efferd als Gott der Flüsse, den Peraine und Rahja in ein Gewand aus Weinreben und Feldfrüchte kleiden. Wird das Altarbild geschlossen, was jede Nacht und bei Todesfällen geschieht, erblickt man hingegen das nüchterne Abbild des Totengottes Boron auf der einen und seiner Tochter Marbo mit dem göttlichen Raben Golgari auf der anderen Seite. | ||
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Version vom 18. Februar 2016, 14:13 Uhr
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Ribera ist ein Dorf mit ungefähr 150 Einwohnern in der Dominie Lindholz. Der Ort liegt am Ufer des Weidenbaches zwei Meilen nachdem dieser den nördlich gelegenen Wald verlassen hat. Das fruchtbare Land, auf dem besonders Getreide, Wein und verschiedene Gemüse aufs Prächtigste gedeihen, hat den Einwohnern zu bescheidenem Wohlstand verholfen. Kleine, aber gepflegte Häuser scharen sich um den Dorfplatz mit seiner weit ausladenden Tanzlinde, an welchem auch das Herrenhaus der Edlen zu Ribera (derzeit Ambros von Lindholz und seine Gemahlin Lianna von Lindholz) zu finden ist.
Mit seinem gurgelnden Weidenbach, der eine Mühle für Korn und Öl antreibt, den ordentlichen Sandwegen und den zahlreichen Blüten, die einen aus Gärten und von berankten Wänden grüßen, macht der Ort einen beschaulichen und lebenswerten Eindruck und die Einwohner danken es den Göttern in einer kleinen Kapelle am nördlichen Rande des Dorfes. Dem Kunstinteressierten mag hier der geschnitzte Flügelaltar ins Auge fallen: Gezeigt wird Efferd als Gott der Flüsse, den Peraine und Rahja in ein Gewand aus Weinreben und Feldfrüchte kleiden. Wird das Altarbild geschlossen, was jede Nacht und bei Todesfällen geschieht, erblickt man hingegen das nüchterne Abbild des Totengottes Boron auf der einen und seiner Tochter Marbo mit dem göttlichen Raben Golgari auf der anderen Seite.