Diskussion:Rinaya di Madjani: Unterschied zwischen den Versionen

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*Macht es wirklich Sinn, das Zitat eines Toten über eine Tote nachträglich in die Vergangenheit zu setzen? ;-) Ramiro sagte das natürlich zu Lebzeiten der Madjani (und zu seinen Lebzeiten, versteht sich). Ich habe einfach die alte Zitatesammlung wieder ausgegraben, ich glaube, da muss man nicht künstlich was dran ändern, auch veraltete Zitate charakterisieren die Person. Und dass sie nicht jetzt noch durch Almadas Betten hüpft, ist naheliegend und dürfte sich dem Leser auch erschließen. --[[Benutzer:Von Scheffelstein|von Scheffelstein]]
*Macht es wirklich Sinn, das Zitat eines Toten über eine Tote nachträglich in die Vergangenheit zu setzen? ;-) Ramiro sagte das natürlich zu Lebzeiten der Madjani (und zu seinen Lebzeiten, versteht sich). Ich habe einfach die alte Zitatesammlung wieder ausgegraben, ich glaube, da muss man nicht künstlich was dran ändern, auch veraltete Zitate charakterisieren die Person. Und dass sie nicht jetzt noch durch Almadas Betten hüpft, ist naheliegend und dürfte sich dem Leser auch erschließen. --[[Benutzer:Von Scheffelstein|von Scheffelstein]]
:Ja, ich finde, das macht in diesem Fall Sinn, weil Dom Ramiro noch um Einiges länger unter den Lebenden weilte als Domna Rinaya und das Zitat damit nicht ganz so weit weg ist. Schließlich sollen diese Zitate ein bisschen den "Klatsch und Tratsch" über die Person wiedergeben, oder? Und mit Klatsch und Tratsch ist es wie mit Schnee: ist er von gestern, so interessiert er nicht mehr.--[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 15:55, 9. Aug. 2010 (UTC)
:Ja, ich finde, das macht in diesem Fall Sinn, weil Dom Ramiro noch um Einiges länger unter den Lebenden weilte als Domna Rinaya und das Zitat damit nicht ganz so weit weg ist. Schließlich sollen diese Zitate ein bisschen den "Klatsch und Tratsch" über die Person wiedergeben, oder? Und mit Klatsch und Tratsch ist es wie mit Schnee: ist er von gestern, so interessiert er nicht mehr.--[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 15:55, 9. Aug. 2010 (UTC)
*Wenn ich das richtig verstehe, wurde Rinaya von Gonzalo di Madjani anerkannt, aber Rahjeline trotz der selben Mutter nicht. Gab es da einen besonderen Grund? Ich schreibe gerade Rahjelines Background, und dass wäre sicher ein triftiger Grund für Rahjeline die Madjanis nicht leiden zu können. --di Aragança 10:52, 11. Aug. 2014 (CEST)

Version vom 11. August 2014, 08:52 Uhr

  • Zu den Titeln: Ist "Palastdame" ein Titel? Wenn Domna Rinaya die Junkerin von Madasee war, was war dann Dom Gonzalo in der Zeit? Und wer war nach ihrem Tode Junker von Madasee?--León de Vivar 20:24, 21. Jun. 2009 (UTC)


Palastdame ist das Gegenstück zu Hofjunker - kein offizieller Adelstitel, sondern Bezeichnung für offizielle Angehörige des Hofstaates, die dort eine Funktion ausüben. Die Zofen der Königin z.B. wären dann auch Palastdamen. Können Vater und Tochter nicht zur gleichen Zeit Junker und Junkerin zu Madasee sein? Da es das Erblehen der Madjanis ist, sollten sie es schon mit dem Tag ihrer Geburt bis zum Tode sein. Oder wie soll man die Kinder eines Junkers sonst nennen? Bei Viminyoza von Rebenthal habe ich mal "Jungherrin zu Sherbeth" gebraucht - klingt aber nicht wirklich gut, weshalb ich es lieber bei Junker und Junkerin belassen möchte.

  • Auf Erden war Junker nie ein sehr eindeutiger Begriff, sondern konnte natürlich auch in seiner Ursprungsbedeutung "junger Herr" verwendet werden. In Aventurien ist Junker aber immer ein mit einem Lehen verknüpfter Titel des Niederadels. Lehnsrechtlich kann nur eine Person der Junker von X sein, da es sich um ein personalisiertes Verhältnis handelt. Ich zitiere HdR 28:
"Kinder von Niederadligen haben keinen besonderen Titel und werden mit 'Junger Herr / Junge Dame' [Anmerkung: in Almada wohl Domnito /-a] angeredet. Kinder von Baronen und Grafen werden als Baronet / Baroness bezeichnet und mit 'Euer Hochgeboren' angeredet. Kinder von Provinzherren nennt man Prinzen [...] Ehepartner von Titelträgern tragen dieselbe Bezeichnung wie der Titelträger, was schon oft zu Missverständnissen geführt hat: Ein Graf mag wirklich der Herrscher einer Grafschaft sein, vielleicht aber auch nur Ehemann oder Witwer einer Gräfin."
Da Domna Rinaya eine Schwertleite empfangen hat, dürfte sie natürlich den Titel Caballera führen (und sich dann als "Euer Wohlgeboren" anreden lassen. Das fände ich auch sinnvoll. Der Vater ist Junker, die Tochter (noch) Caballera (und ihrem Vater zur Lehnstreue verpflichtet) und daher auch nicht an die Verwaltung ihres Gutes gebunden, so dass sie sich in der städtischen Politik umtun kann.

--León de Vivar 21:43, 22. Jun. 2009 (UTC)

  • Macht es wirklich Sinn, das Zitat eines Toten über eine Tote nachträglich in die Vergangenheit zu setzen? ;-) Ramiro sagte das natürlich zu Lebzeiten der Madjani (und zu seinen Lebzeiten, versteht sich). Ich habe einfach die alte Zitatesammlung wieder ausgegraben, ich glaube, da muss man nicht künstlich was dran ändern, auch veraltete Zitate charakterisieren die Person. Und dass sie nicht jetzt noch durch Almadas Betten hüpft, ist naheliegend und dürfte sich dem Leser auch erschließen. --von Scheffelstein
Ja, ich finde, das macht in diesem Fall Sinn, weil Dom Ramiro noch um Einiges länger unter den Lebenden weilte als Domna Rinaya und das Zitat damit nicht ganz so weit weg ist. Schließlich sollen diese Zitate ein bisschen den "Klatsch und Tratsch" über die Person wiedergeben, oder? Und mit Klatsch und Tratsch ist es wie mit Schnee: ist er von gestern, so interessiert er nicht mehr.--León de Vivar 15:55, 9. Aug. 2010 (UTC)
  • Wenn ich das richtig verstehe, wurde Rinaya von Gonzalo di Madjani anerkannt, aber Rahjeline trotz der selben Mutter nicht. Gab es da einen besonderen Grund? Ich schreibe gerade Rahjelines Background, und dass wäre sicher ein triftiger Grund für Rahjeline die Madjanis nicht leiden zu können. --di Aragança 10:52, 11. Aug. 2014 (CEST)