Königlich Eslamshof: Unterschied zwischen den Versionen
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Nordwestlich von Sorobán über dem Anden erhebt sich das verspielte und zum Flusstal hin offene Lustschlösschen '''Eslamshof'''. Die Dreiflügelanlage kann mit einem sehenswerten Park aufwarten, der auf vier Terrassen angelegt, sich vom Ufer des Anden bis zum Hügelrücken hochzieht, auf welchem das Schlösschen über dem Umland thront. Versteckt hinter Reihen hoher Bäume, um den Eindruck fürstlicher Einsamkeit und Ruhe nicht zu stören, liegt das Dorf Eslamshof, | Nordwestlich von Sorobán über dem Anden erhebt sich das verspielte und zum Flusstal hin offene Lustschlösschen '''Eslamshof'''. Die Dreiflügelanlage kann mit einem sehenswerten Park aufwarten, der auf vier Terrassen angelegt, sich vom Ufer des Anden bis zum Hügelrücken hochzieht, auf welchem das Schlösschen über dem Umland thront. Versteckt hinter Reihen hoher Bäume, um den Eindruck fürstlicher Einsamkeit und Ruhe nicht zu stören, liegt das Dorf Eslamshof, das ganz zur Versorgung des Schlosses und der Herrschaften dient. Heutiger Herr von Schloss und Weiler ist Fürst [[Gwain von Harmamund]], der dieses Schloss durch seine Mittel aus seinen Nementoer Tafelgütern leidlich in Stand halten lässt. | ||
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Version vom 22. Januar 2013, 10:08 Uhr
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Königlich Eslamshof besteht aus einem Lustschlösschen mitsamt Wirtschaftsgebäuden, Dorf, Mühle und kleinem Perainetempel und gehört zum Eigengut des almadanischen Fürsten.
Derographie
Örtlichkeiten
Nordwestlich von Sorobán über dem Anden erhebt sich das verspielte und zum Flusstal hin offene Lustschlösschen Eslamshof. Die Dreiflügelanlage kann mit einem sehenswerten Park aufwarten, der auf vier Terrassen angelegt, sich vom Ufer des Anden bis zum Hügelrücken hochzieht, auf welchem das Schlösschen über dem Umland thront. Versteckt hinter Reihen hoher Bäume, um den Eindruck fürstlicher Einsamkeit und Ruhe nicht zu stören, liegt das Dorf Eslamshof, das ganz zur Versorgung des Schlosses und der Herrschaften dient. Heutiger Herr von Schloss und Weiler ist Fürst Gwain von Harmamund, der dieses Schloss durch seine Mittel aus seinen Nementoer Tafelgütern leidlich in Stand halten lässt.