Bosquiria: Unterschied zwischen den Versionen
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Der ernstere, verschlossenere Menschenschlag Bosquirias wurde bis nach dem Fall Bosparans als die (nach ihrer eigenen Auffassung) "bessere Hälfte" des wohlhabenden Provinzteils ''Ragatia-Bosquiria'' von einem eigenen Gespan in Selaqua (dem heutigen Selaque) regiert, der nur den kaiserlichen Provinz-Protektoren in Punin Rede und Antwort schuldig war, nicht aber deren Statthaltern in Ragathium, mit denen man sich zahlreiche lokale Fehden lieferte. | Der ernstere, verschlossenere Menschenschlag Bosquirias wurde bis nach dem Fall Bosparans als die (nach ihrer eigenen Auffassung) "bessere Hälfte" des wohlhabenden Provinzteils ''Ragatia-Bosquiria'' von einem eigenen Gespan in Selaqua (dem heutigen Selaque) regiert, der nur den kaiserlichen Provinz-Protektoren in Punin Rede und Antwort schuldig war, nicht aber deren Statthaltern in [[Ragath|Ragathium]], mit denen man sich zahlreiche lokale Fehden lieferte. | ||
[[Kategorie:Derographie]][[Kategorie:Region]] [[Kategorie: Bosquirtal]] |
Aktuelle Version vom 4. Juni 2012, 07:32 Uhr
Bosquiria ist der alte Landesname der heute meist modern als Bosquirtal bezeichneten Region zu Füßen des himmelhohen Raschtulswalls und lag seinerzeit zu beiden Seiten des schnellströmenden heutigen Grenzflusses Bosquir. Vor allem ältere Bosquirtaler gebrauchen den alten bosparanischen Namen ihrer Teilprovinz heute noch, um sich klar von den ungeliebten Ragatiern zu distanzieren, mit denen man nach bosquirischer Weltsicht nicht viel gemeinsam hat.
Der ernstere, verschlossenere Menschenschlag Bosquirias wurde bis nach dem Fall Bosparans als die (nach ihrer eigenen Auffassung) "bessere Hälfte" des wohlhabenden Provinzteils Ragatia-Bosquiria von einem eigenen Gespan in Selaqua (dem heutigen Selaque) regiert, der nur den kaiserlichen Provinz-Protektoren in Punin Rede und Antwort schuldig war, nicht aber deren Statthaltern in Ragathium, mit denen man sich zahlreiche lokale Fehden lieferte.