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| Schurwolle, Tuche, Schafs- und Ziegenkäse, Heimat zahlreicher Söldner, Goblingräber, die Halsstarrigkeit seiner Bewohner | | Schurwolle, [[Mastix]], Tuche, Schafs- und Ziegenkäse, Heimat zahlreicher Söldner, Goblingräber, die Halsstarrigkeit seiner Bewohner | ||
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'''Caldaia''' ist eine almadanische Region. | '''Caldaia''' ist eine almadanische Region. | ||
Von [[Bild:Caldaia.jpg|left|thumb|400px|Caldaier Hügelland zwischen Yasamir und Falado]]Norden, aus den mitternächtlichen und zentralen Provinzen kommend, schlängelt sich die [[Reichsstraße II]] durch den von hochwandigen Berghängen flankierten Engpass zwischen Amboss und Raschtulswall heran, den man seit alters her die [[Almadanische Pforte]] heißt. Die Dorfschaften und Castellos thronen hier abgeschieden wie Adlerhorste auf den schrundigen, | Von [[Bild:Caldaia.jpg|left|thumb|400px|Caldaier Hügelland zwischen Yasamir und Falado]]Norden, aus den mitternächtlichen und zentralen Provinzen kommend, schlängelt sich die [[Reichsstraße II]] durch den von hochwandigen Berghängen flankierten Engpass zwischen Amboss und Raschtulswall heran, den man seit alters her die [[Almadanische Pforte]] heißt. Die Dorfschaften und Castellos thronen hier abgeschieden wie Adlerhorste auf den schrundigen, sonnenverbrannten Hügeln hoch über der uralten, sich im Talgrund hinziehenden Heerstraße. | ||
Das reich mit Burgen und Wehrtürmen gesprenkelte Hügelland Caldaia ist weithin überzogen mit einem rosarot bis purpur leuchtenden Heideteppich aus Erika, Jasalinkraut und Lavendel mit nur wenigen Wacholder- oder Birkenhainen dazwischen. Die hier lebenden Faulziegen- und Phraischafhirten zeichnen sich durch eine Jahrhunderte lang mit Stolz und Würde getragene Armut aus, denn die überwiegende Mehrheit des caldaischen Landvolks ist seit alters her halbfrei oder eigenhörig. | Das reich mit Burgen und Wehrtürmen gesprenkelte Hügelland Caldaia ist weithin überzogen mit einem rosarot bis purpur leuchtenden Heideteppich aus Erika, Jasalinkraut und Lavendel mit nur wenigen Wacholder- oder Birkenhainen dazwischen. Die hier lebenden Faulziegen- und Phraischafhirten zeichnen sich durch eine Jahrhunderte lang mit Stolz und Würde getragene Armut aus, denn die überwiegende Mehrheit des caldaischen Landvolks ist seit alters her halbfrei oder eigenhörig. |
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