Hornenfurter Lebensquell: Unterschied zwischen den Versionen
(Aventurisches und Irdisches zum Hornenfurter Lebensquell) |
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Der Wein ist erstmals 155 v. Hal urkundlich belegt und wurde damals von den Vorfahren der heutigen Junker zu Gut Hornenfurt benannt. Aus heute nicht mehr bekannten Gründen war mit der Benennung eine hohe Investition verbunden, die es bis heute verbietet, ähnlich klingende Weine in Umlauf zu bringen. | Der Wein ist erstmals 155 v. Hal urkundlich belegt und wurde damals von den Vorfahren der heutigen Junker zu Gut Hornenfurt benannt. Aus heute nicht mehr bekannten Gründen war mit der Benennung eine hohe Investition verbunden, die es bis heute verbietet, ähnlich klingende Weine in Umlauf zu bringen. | ||
Irdisches | Irdisches | ||
Der Wein wurde erstmals in einem Brief von Stephan WItte vom 03.05.1998 an Lars Feddern eingeführt. | Der Wein wurde erstmals in einem Brief von Stephan WItte vom 03.05.1998 an Lars Feddern eingeführt. |
Version vom 30. Juni 2011, 11:02 Uhr
Dieser Wein wird in Gerdingen (zugehörig zum Junkergut Hornenfurt in der Stadtmark Punin) angebaut und gilt als einer der edelsten Tropfen Aventuriens (siehe "Herz des Reiches", S, 129) und wird ob seiner Berühmtheit (siehe "Das Königreich Almada", S. 82) an vielen Orten auch außerhalb Almadas verkauft. Junker Ettel von Derps Gemahlin, Sveva ai-Gurth, ist es zu verdanken, dass der Wein mittlerweile insbesondere in Teilen der Nordmarken, Albernia, dem Windhag sowie im tiefen Süden in den Regionen Brabak und Borian bekannt geworden ist. Noch heute geschieht es nur selten, dass ein Reisender Gerdingen verlässt, ohne nicht mindestens eine Flasche vom Hornenfurter Lebensquell mit sich zu führen. Der Wein ist erstmals 155 v. Hal urkundlich belegt und wurde damals von den Vorfahren der heutigen Junker zu Gut Hornenfurt benannt. Aus heute nicht mehr bekannten Gründen war mit der Benennung eine hohe Investition verbunden, die es bis heute verbietet, ähnlich klingende Weine in Umlauf zu bringen.
Irdisches
Der Wein wurde erstmals in einem Brief von Stephan WItte vom 03.05.1998 an Lars Feddern eingeführt.