Diskussion:Radmon von Elenta: Unterschied zwischen den Versionen
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:Ich habe mir diesen Brauch nicht ausgedacht (kannte ihn früher nicht einmal), sondern habe ihn m.W. aus der halboffiziellen Spielhilfe zum Lehnsspiel, die damals bei dessen Einführung zusammen mit dem allerersten Adelscalendarium verschickt wurde. Dieser - aus unserer heutigen Sicht - erschreckende Brauch war/ist also in Aventurien durchaus bekannt. --[[Benutzer:SteveT|SteveT]] 07:08, 15. Jun. 2011 (CEST) | :Ich habe mir diesen Brauch nicht ausgedacht (kannte ihn früher nicht einmal), sondern habe ihn m.W. aus der halboffiziellen Spielhilfe zum Lehnsspiel, die damals bei dessen Einführung zusammen mit dem allerersten Adelscalendarium verschickt wurde. Dieser - aus unserer heutigen Sicht - erschreckende Brauch war/ist also in Aventurien durchaus bekannt. --[[Benutzer:SteveT|SteveT]] 07:08, 15. Jun. 2011 (CEST) | ||
::Stimme Von Scheffelstein voll und ganz zu.--[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 11:25, 15. Jun. 2011 (CEST) | ::Stimme Von Scheffelstein voll und ganz zu.--[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 11:25, 15. Jun. 2011 (CEST) | ||
::Addendum: Wenn es diesen Rechtsbrauch je gegeben haben sollte, so würde ich ihn auf jeden Fall geschlechtsunabhängig machen und/oder stark lokal begrenzen: auf das halbbarbarische Bosquirtal zur Priesterkaiserzeit zum Beispiel, und als möglicherweise ferkinatischen Brauch, oder gar als bloßen in der Rohalszeit entstandenen Mythos über die bösen bösen Sonnengebieter.--[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 11:35, 15. Jun. 2011 (CEST) |
Version vom 15. Juni 2011, 09:35 Uhr
Ein feiner Schurke im güldenen Gewand. Allerdings möchte ich mich dringend dafür aussprechen, das Ius primae noctis zu streichen. Es ist mir nicht bekannt, dass es das in Aventurien je gegeben hätte - ebenso ist es übrigens auch irdisch wohl eher als Legende oder Symbolik anzusehen. Wenn es eine entsprechende Einrichtung in Aventurien gegeben haben sollte, so würde sie sich auch nicht nur auf die Frauen beziehen, sondern auch auf die jungen Männer, die ihrer Lehnsherrin zuwillen sein müssten. Ich halte dieses Spielelement in einem insgesamt gleichberechtigten Aventurien jedoch für wenig stimmig. Dass ein Brazoragh-Einfluss zu latenter Frauenverachtung führen mag, okay. In zwölfgöttergefälligen Landen würde ich von solchen Bräuchen absehen. Schließlich hat Rondra noch das längste Schwert ;) und wird's im Sinne der Gerechtigkeit auch gegen Praios' Diener einsetzen. Radmon kann auch so seine eigenen Gesetze erlassen haben und denjenigen, die sich ihm nicht unterwarfen mit Anklagen wegen Hexerei und Ketzerei gedroht haben. Dazu bedarf es keines generellen Gesetzes. Lass ihn lieber einen individuellen Schurken sein, ist interessanter, wenn er die Macht hatte, das durchzusetzen.--Von Scheffelstein 01:39, 15. Jun. 2011 (CEST)
- Ich habe mir diesen Brauch nicht ausgedacht (kannte ihn früher nicht einmal), sondern habe ihn m.W. aus der halboffiziellen Spielhilfe zum Lehnsspiel, die damals bei dessen Einführung zusammen mit dem allerersten Adelscalendarium verschickt wurde. Dieser - aus unserer heutigen Sicht - erschreckende Brauch war/ist also in Aventurien durchaus bekannt. --SteveT 07:08, 15. Jun. 2011 (CEST)
- Stimme Von Scheffelstein voll und ganz zu.--León de Vivar 11:25, 15. Jun. 2011 (CEST)
- Addendum: Wenn es diesen Rechtsbrauch je gegeben haben sollte, so würde ich ihn auf jeden Fall geschlechtsunabhängig machen und/oder stark lokal begrenzen: auf das halbbarbarische Bosquirtal zur Priesterkaiserzeit zum Beispiel, und als möglicherweise ferkinatischen Brauch, oder gar als bloßen in der Rohalszeit entstandenen Mythos über die bösen bösen Sonnengebieter.--León de Vivar 11:35, 15. Jun. 2011 (CEST)