Baronie Pildek: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Baronie liegt im Zentrum der [[Grafschaft Südpforte]], wo sich bedeutende Verkehrswege aus dem [[Tosch Mur]] im Norden, der Grenzmark im Westen, der [[Wacht]] am [[Yaquir]] im Süden und aus den [[Brigellawälder|Brigella-]] und [[Thangolforst|Thangolwäldern]] im Osten treffen. | |||
===Örtlichkeiten=== | |||
Am Rande der Baronie, an der Quelle des Culmadi im Culminger Land, liegt der '''Dillwisch-Wald'''. Hier soll angeblich ein Einhorn leben, dessen Nachfahren die hier gezüchteten ''Dillwisch-Rösser'' sind. | |||
Diese Pferde, denen man allerlei zauberhafte Eigenschaften nachsagt, werden im Hauptort der Baronie, dem bedeutenden Markt '''[[Pildek]]''', teuer gehandelt. | |||
Das '''[[Junkergut Kleinblitzackern]]''' liegt im Norden der Baronie. Es ist umstritten, ob die berühmte '''Bluteiche von Blitzacker''' zum Lehen des Junkers [[Yantur von Pildek|Yantur]] oder doch bereits zum benachbarten [[Gräflich Agum]] gehört. | |||
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Version vom 30. November 2010, 23:22 Uhr
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Die Baronie Pildek ist ein Lehen in der Grafschaft Südpforte. Obwohl die Familia von Pildek seit vielen Generationen die Baronie als ihr Erblehen (Magnatenschaft) betrachtet, sind die reichen Ländereien Ende der 1020er Jahre in die Hände des berüchtigsten Condottieres Galeazzo Fortezza gefallen.
Derographie
Lage
Die Baronie liegt im Zentrum der Grafschaft Südpforte, wo sich bedeutende Verkehrswege aus dem Tosch Mur im Norden, der Grenzmark im Westen, der Wacht am Yaquir im Süden und aus den Brigella- und Thangolwäldern im Osten treffen.
Örtlichkeiten
Am Rande der Baronie, an der Quelle des Culmadi im Culminger Land, liegt der Dillwisch-Wald. Hier soll angeblich ein Einhorn leben, dessen Nachfahren die hier gezüchteten Dillwisch-Rösser sind.
Diese Pferde, denen man allerlei zauberhafte Eigenschaften nachsagt, werden im Hauptort der Baronie, dem bedeutenden Markt Pildek, teuer gehandelt.
Das Junkergut Kleinblitzackern liegt im Norden der Baronie. Es ist umstritten, ob die berühmte Bluteiche von Blitzacker zum Lehen des Junkers Yantur oder doch bereits zum benachbarten Gräflich Agum gehört.