Rifada da Vanya: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit etwa einem Jahrzehnt lebt die Junkerin mit ihrer unmittelbaren Lehnsherrin, Reichsvogtin [[Praiosmin von Elenta]], in Streit, den zwar keine der Frauen offen ausspricht, über den es aber für niemanden in ganz Selaque irgendwelche Zweifel gibt. Rifada strebt selbst das Amt der Reichsvogtin oder - besser noch - der Baronin von Selaque an, um nach der Belehnung ihres Neffens [[Lucrann da Vanya|Lucrann]] (dem Sohn Belizeths) mit der Baronie Schrotenstein wieder fast das gesamte [[Bosquirtal]] unter die Herrschaft der da Vanyas zu bringen. <br>Das derzeitige Vordringen der Ferkinas und wilder Oger in die Menschenlande am Raschtulswall, die jetzt im Jahre 1033 BF rauben und morden wie schon seit Generationen nicht mehr, scheint ihr dabei sogar in die Karten zu spielen. Selaque und Burg Albacim mit ihrer Rivalin Praiosmin sind von den Heiden umzingelt und von der Außenwelt abgeschnitten, Elenta - der Heimatort der Vogtin - wird komplett verwüstet. Rifada aber wandte sich - anstatt dort für Entsatz zu sorgen - nach [[Baronie Kornhammer|Kornhammer]], wo ihre Nichte [[Richeza Aldonaza von Scheffelstein|Richeza]] lebt, die Tochter Madalenas. Gemeinsam mit ihr begibt sich Rifada auf eine fährnisvolle Queste in die Bergwelt des Raschtulswalls.
Seit etwa einem Jahrzehnt lebt die Junkerin mit ihrer unmittelbaren Lehnsherrin, Reichsvogtin [[Praiosmin von Elenta]], in Streit, den zwar keine der Frauen offen ausspricht, über den es aber für niemanden in ganz Selaque irgendwelche Zweifel gibt. Rifada strebt selbst das Amt der Reichsvogtin oder - besser noch - der Baronin von Selaque an, um nach der Belehnung ihres Neffens [[Lucrann da Vanya|Lucrann]] (dem Sohn Belizeths) mit der Baronie Schrotenstein wieder fast das gesamte [[Bosquirtal]] unter die Herrschaft der da Vanyas zu bringen. <br>Das derzeitige Vordringen der Ferkinas und wilder Oger in die Menschenlande am Raschtulswall, die jetzt im Jahre 1033 BF rauben und morden wie schon seit Generationen nicht mehr, scheint ihr dabei sogar in die Karten zu spielen. Selaque und Burg Albacim mit ihrer Rivalin Praiosmin sind von den Heiden umzingelt und von der Außenwelt abgeschnitten, Elenta - der Heimatort der Vogtin - wird komplett verwüstet. Rifada aber wandte sich - anstatt dort für Entsatz zu sorgen - nach [[Baronie Kornhammer|Kornhammer]], wo ihre Nichte [[Richeza Aldonaza von Scheffelstein|Richeza]] lebt, die Tochter Madalenas. Gemeinsam mit ihr begibt sich Rifada auf eine fährnisvolle Queste in die Bergwelt des Raschtulswalls.
==Stimmen der Nobleza über Rifada da Vanya==
''"Meine geliebte Schwester ist ein harter, zupackender Mensch. Ihr solltet Euch hüten, sie zu verärgern - nicht um meinet-, sondern um Euer selbst willen, denn Demut, Geduld und Gehorsam wurden bei ihrer Erziehung damals wohl leider etwas vernachlässigt..."''<br>(Seine Eminenz Amando Laconda da Vanya zu Laien-Schwester Praiosmin von Elenta)




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