Familia di Montiano: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Familia di Montiano''' ist ein verarmtes Edlengeschlecht aus dem [[Tosch Mur]]. Seit die Familia im Jahre [[Annalen:964|964]] BF ihr Landgut [[Edlengut Waldhaus|Waldhaus]] an die damalige Baronin [[Buriana von Alstingen|Buriana I. im Taubental]] verpfändete, um der Mundilla Baraya di Montiano eine ritterliche Laufbahn am Hof des Fürsten [[Migel von Rebenthal]] und dem Zweitgeborenen [[Gilborno di Montiano]] eine Aufnahme als Novize in die Heilige [[Gilbornshalle (Punin)|Gilbornshalle]] zu ermöglichen, sind die di Montiano zu ihrer Schande landlos.
Die '''Familia di Montiano''' ist ein verarmtes Edlengeschlecht aus dem [[Tosch Mur]]. Seit die Familia im Jahre [[Annalen:964|964]] BF ihr Landgut [[Edlengut Waldhaus|Waldhaus]] an die damalige Baronin [[Buriana von Alstingen|Buriana I. im Taubental]] verpfändete, um der Mundilla Baraya di Montiano eine ritterliche Laufbahn am Hof des Fürsten [[Migel von Rebenthal]] und dem Zweitgeborenen [[Gilborno di Montiano]] eine Aufnahme als Novize in die Heilige [[Gilbornshalle (Punin)|Gilbornshalle]] zu ermöglichen, sind die di Montiano zu ihrer Schande landlos.


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Domna Baraya [[Annalen:987|987]] zog mit Kaiser [[avwik:Reto von Gareth|Reto]] nach [[avwik:Maraskan|Maraskan]] und erhielt dort nach dem Sieg über die Rebellen aufgrund ihrer Tapferkeit eine waldreiche Baronie als Belohnung, mit deren Rodung sie alsbald begann. Nur wenige Jahre später vergiftete sie sich jedoch den Magen an einer seltenen Birnenart und starb wenige Tage darauf.


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Version vom 3. August 2010, 12:48 Uhr

Familia di Montiano
Wappen: Auf grünem Grund sieben silberne Berge, darüber ein silberner sechszackiger Stern.
Wahlspruch: "Ohne Furcht und Tadel."
Ursprung: Eslamidenzeit
Stammsitz: Edlengut Waldhaus (verloren)
Schutzpatrone: PRA.png San Gilborn
Soberan: Gilborno di Montiano
Größe: sehr klein
Verbreitung: Punin
Beziehungen: hinlänglich
PHE.png Finanzkraft: hinlänglich


Die Familia di Montiano ist ein verarmtes Edlengeschlecht aus dem Tosch Mur. Seit die Familia im Jahre 964 BF ihr Landgut Waldhaus an die damalige Baronin Buriana I. im Taubental verpfändete, um der Mundilla Baraya di Montiano eine ritterliche Laufbahn am Hof des Fürsten Migel von Rebenthal und dem Zweitgeborenen Gilborno di Montiano eine Aufnahme als Novize in die Heilige Gilbornshalle zu ermöglichen, sind die di Montiano zu ihrer Schande landlos.

Domna Baraya 987 zog mit Kaiser Reto nach Maraskan und erhielt dort nach dem Sieg über die Rebellen aufgrund ihrer Tapferkeit eine waldreiche Baronie als Belohnung, mit deren Rodung sie alsbald begann. Nur wenige Jahre später vergiftete sie sich jedoch den Magen an einer seltenen Birnenart und starb wenige Tage darauf.

Dom Gilborno dagegen hat es zu höchsten Ehren als Magister Magnus des Hohen Rechtsseminars zu Punin gebracht.