Baronie Dubios: Unterschied zwischen den Versionen

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==Derographie==
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Dubios grenzt an fünf Baronien: [[Baronie Bosquirien|Bosquirien]] im Süden, [[Baronie Schrotenstein|Schrotenstein]] im Osten, die [[Mark Ragathsquell]] im Nordosten, [[Baronie Crès|Crès]] im Norden, sowie mit dem Yaquir als Grenze an die [[Grafschaft Waldwacht|waldwachter]] [[Baronie Hèrisson]]. Außerdem schließt sich im Norden, zwischen den Grenzen zu Crès und der Ragathsqueller Mark das Weichbild der Reichsstadt [[Ragath]] an.
Dubios grenzt an fünf Baronien: [[Baronie Bosquirien|Bosquirien]] im Süden, [[Baronie Schrotenstein|Schrotenstein]] im Osten, die [[Mark Ragathsquell]] im Nordosten, [[Baronie Crès|Crès]] im Norden, sowie mit dem Yaquir als Grenze an die [[Grafschaft Waldwacht|Waldwachter]] [[Baronie Hèrisson]]. Außerdem schließt sich im Norden, zwischen den Grenzen zu Crès und der Ragathsqueller Mark das Weichbild der Reichsstadt [[Ragath]] an.
   
   
===Landschaft===
===Landschaft===

Version vom 17. Oktober 2009, 17:40 Uhr

Baronie Dubios
Grafschaft: Grafschaft Ragath
Anteil an Unfreien: 80%
Ortschaften: Heldor, Mithras, Mandana, Tyras und San Bordana
PER.png Landschaften: Ackerland und Weideflächen, Obst- und Olivehaine, Wein- und Bauschanbau, kleine Baumgruppen sowie Laubmischwald
FIR.png Forste: Dubioser Forst, Wisperwald
EFF.png Gewässer: Yaquir, Dubia und Dubioser See
AVE.png Verkehrswege: Reichsstraße II
Kennziffer: ALM-IV-11


Die Baronie Dubios liegt nur wenige Wegstunden praioswärts von Ragath, und bildet mit dem Yaquir einen Teil der Westgrenze der gleichnamigen Grafschaft.


Derographie

Dubios grenzt an fünf Baronien: Bosquirien im Süden, Schrotenstein im Osten, die Mark Ragathsquell im Nordosten, Crès im Norden, sowie mit dem Yaquir als Grenze an die Waldwachter Baronie Hèrisson. Außerdem schließt sich im Norden, zwischen den Grenzen zu Crès und der Ragathsqueller Mark das Weichbild der Reichsstadt Ragath an.

Landschaft

Die Baronie, deren Zentrum ein sanfter Höhenrücken von vielleicht etwas mehr als zehn Meilen Länge und (im Norden) fünf bis zehn (im Süden) Meilen Breite bildet, gehört zum Südrand der fruchtbaren ragatischen Tiefebene, sodass weite Teile der Landschaft von Latifundienwirtschaft geprägt sind. Weite Getreidefelder wechseln sich mit Praiosblumenäckern ab, und auch an Weideland für Ross und Rind fehlt es nicht. Dazwischen finden sich kleine Obst- und Olivenhaine, sowie Gruppen von Akazien und Zypressen.

Entlang des Yaquirufers wird vor allem Bauschanbau betrieben, wohingegen sich Weingärten primär terrassiert an den sanften Hängen östlich der Reichsstraße finden. Weit im Süden dagegen, nahe des ewigen Zankapfels San Bordana, stehen einige lichte Korkeichen-Wäldchen.

Die beiden größeren Wälder der Baronie bestehen hauptsächlich aus Laubmischwald, wobei der Dubioser Forst eher zentral, der Wisperwald aber im Osten liegt, und teilweise die Grenze zur Mark Ragathsquell bzw. zu Schrotenstein bildet. Ein wenig weiter nördlich liegt am östlichen Fuße besagten Höhenrückens der Dubioser See, Almadas größtes stehendes Gewässer. Das flachere Ostufer gehört bereits zur Mark Ragathsquell und der Dominie Simancas, wobei die Betonung tatsächlich auf 'Ufer' liegen muss, denn ein Schreiberling in einer Garether Kanzlei hat doch dereinst die Grenze tatsächlich so gezogen, dass jeder Tropfen Seewasser zu Dubios, jedes Sandkorn und jeder Kiesel des Nordostufers aber zur Mark gehören...

Die Dubia hingegen entspringt in mehreren Quellen in jobigem Höhenrücken, und schlängelt sich dann, angewachsen zu einem Flüsschen, gen Westen hinab in den Yaquir. Nicht vergessen werden darf auch hier im sogenannten 'Weißen Ragatien' der sowohl in der Natur, als auch als Baumaterial häufig vorkommende weiße Tuffstein.

Ortschaften

Die kleine, von weißen Zinnen gekrönte und dank der großen und traditionsreichen Stellmacherei provinzweit bekannte Stadt Heldor liegt, vielleicht 15 Meilen des Weges von Ragath entfernt, dort an der Reichsstraße II, wo eine geschwungene Steinbrücke über die Dubia führt. Weit im Süden dagegen liegt, am alten Karrenweg nach Schrotenstein und Selaque, das seit Kaiser Retos Reichsgrundreform iuristisch wie handfest umstrittene San Bordana.

Abgesehen von dem am Dubioser See gelegenen Fischerdörfchen San Everdo können nur noch die jeweils im Abstand von nur wenigen Meilen zwischen Yaquir und Reichsstraße liegenden Dörfer Mithras, Mandana und Tyras als größere Ansiedlungen bezeichnet werden.

Wirtschaft

Geschichte

Brauchtum

Besonderheiten