Eslam IV. von Almada: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Februar 2025, 08:28 Uhr
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Seine Kaiserliche Majestät Eslam IV. von Almada ( 713 BF;
772 BF) war der sechste Kaiser des Neuen Reiches aus der Almadaner Dynastie. Seine Unfähigkeit gesellschaftliche Reformen voranzubringen, führten zu Unfrieden in den Randgebieten des gewaltigen Kaiserreiches. So war er gezwungen, nacheinander das Königreich Yaquiria, das Bornland, die Stadt Uhdenberg sowie die Insel Maraskan in die Unabhängigkeit zu entlassen. Zudem verlor er die Wüste Khôm an die Tulamiden und war gezwungen, die Grafschaft Winhall aus dem Königreich Albernia herauszulösen, um die dortigen Unruhen einzudämmen.
Obwohl diese Entwicklungen sich teilweise auch auf Versäumnisse seines Amtsvorgängers und Vaters Eslam III. von Almada zurückführen lassen, gilt bis heute SKM Eslam IV. als Hauptverantwortlicher für die Destabilisierung des Reiches und die damit einhergehenden enormen Gebietsverluste.
Eslam IV. war von 747 bis 752 zeitgleich Kaiser und König. Sein Mundillo Bodar I. erstieg erst mit Erreichen der Mündigkeit den Rebenthron von Almada.
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