Diskussion:Boronian Eltzek

Hinweis: Hier wird ein Junkergut San Therbûn de la Rocha aufgeführt, das aber bisher weder in der Baroniebeschreibung Yasamirs noch im Ragather Calendarium existiert.-- León de Vivar 09:11, 27. Mai 2024 (UTC)

Weil ich diese kleinen Besitzungen wie Freibauernhöfe in Albernia z.B. nicht extra hervorgehoben habe. Die gehören halt zur Umlandbevölkerung der Hauptsorte. Schadet aber auch nicht, die genauer auszuführen. -- Jan Ida 11:47, 27. Mai 2024 (UTC)

Ein Junkergut ist in Almada in der Regel schon mehr als ein Freibauernhof. Denn Junkergüter sind erblich und damit sind tendenziell auch Magnatengüter - in gewisser Weise ähnlicher Baronen als Edlen und Caballeros. Schaut Euch z.B. das Junkergut Aquenauer See oder das Junkergut Aranjuez an. Kann natürlich sein, dass ein 'Yasamirer Junker' eher ein größerer Bauer ist. Das könnte ein Sprichwort sein: "Arm wie ein Yasamirer Junker" ;)-- León de Vivar 14:39, 27. Mai 2024 (UTC)

Das mit der Erblichkeit stimmt natürlich, aber so richtig große Lehnsherrschaften hatte ich in Yasamir am Anfang nicht implementiert. Deswegen eben so der Stand von einem größerem Gutsbesitzer. Der konnte "unter dem Radar" sicher existieren. Der geringe Grundbesitz könnte tatsächlich historische Gründe haben, z.B. dass die Familias wegen Schulden die naheliegenden Orte wie San Therbûn oder Torrefalcó verpfänden mussten. Das kann durchaus zu einem ähnlichen Sprichwort geführt haben, ja. Reich jedenfalls stelle ich mir zumindest die Leute im Norden - das ist ja die Übergangszone zur Heide von Caldaia - nicht vor.-- Jan Ida 15:06, 27. Mai 2024 (UTC)