Thesia di Melanor: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie und ihre Zwillingsschwester, [[Gilia di Melanor|Gilia Esmarilla Rohaja di Melanor]], gleichen sich äußerlich wie ein Ei dem anderen - was sie immer wieder zu Schabernack missbrauchen. Im Vergleich zu ihrer Schwester hält sie sich dabei nach außen hin etwas zurück. Eingeweihte wissen aber, dass sie diejenige mit den kreativeren Ideen ist. Besonders begeistern kann sie sich für die tulamidischen Heldengeschichten ihres Großonkels, in welchen selten Ritter in glänzender Rüstung die wahren Heroen sind, sondern wissende Magier und wagemutige Schattenkämpfer. Oft träumt sie gar davon, eines Tages als [[Questadora]] durch die Tulamidenlande zu ziehen. In ihr hat ihr [[Shafir von Melanor|Großonkel]] selbst für die allgemeinen Verwaltungskünste eine wissbegierige Schülerin gefunden - im Gegensatz zu ihrer Schwester, die am liebsten die schulische Ausbildung auf ein Minimum an Schreiben, Lesen, Rechnen und Etikette begrenzen würde um mehr Zeit für den Fechtboden zu haben. Was nicht heißt, dass Gilia für die Schwertkunst kein Talent hätte, allein sie forciert dies weniger und ist auch mal bereit sich mit ihrer [[Lovisa von Melanor|Großmutter]] zum Sticken an den Kamin zurück zu ziehen. Trotzdem sind auch für sie die Stunden auf dem Fechtboden sehr wichtig, gerade wenn ihr Vater Zeit dazu findet, sie selbst zu erteilen. Kaum etwas trägt sie mit mehr Stolz als das Kurzschwert, welches sie wie ihre Schwester zum achten Geburtstag bekam und dessen Klinge noch stumpf ist. | |||
Der weitere Lebensweg der jungen Domnatella ist noch weniger klar vorgezeichnet als der ihrer um ein paar Minuten älteren Schwester. Allerdings scheint sie schon jetzt mehr dazu geeignet dereinst ein Lehen zu führen als ihre Schwester. | |||
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Version vom 28. Mai 2016, 13:03 Uhr
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Domnatella Thesia Esmarilla Rahjalia di Melanor ( 1029 BF) ist die zweitgeborene Tochter des Junker von Melanor in Caldaia.
Sie und ihre Zwillingsschwester, Gilia Esmarilla Rohaja di Melanor, gleichen sich äußerlich wie ein Ei dem anderen - was sie immer wieder zu Schabernack missbrauchen. Im Vergleich zu ihrer Schwester hält sie sich dabei nach außen hin etwas zurück. Eingeweihte wissen aber, dass sie diejenige mit den kreativeren Ideen ist. Besonders begeistern kann sie sich für die tulamidischen Heldengeschichten ihres Großonkels, in welchen selten Ritter in glänzender Rüstung die wahren Heroen sind, sondern wissende Magier und wagemutige Schattenkämpfer. Oft träumt sie gar davon, eines Tages als Questadora durch die Tulamidenlande zu ziehen. In ihr hat ihr Großonkel selbst für die allgemeinen Verwaltungskünste eine wissbegierige Schülerin gefunden - im Gegensatz zu ihrer Schwester, die am liebsten die schulische Ausbildung auf ein Minimum an Schreiben, Lesen, Rechnen und Etikette begrenzen würde um mehr Zeit für den Fechtboden zu haben. Was nicht heißt, dass Gilia für die Schwertkunst kein Talent hätte, allein sie forciert dies weniger und ist auch mal bereit sich mit ihrer Großmutter zum Sticken an den Kamin zurück zu ziehen. Trotzdem sind auch für sie die Stunden auf dem Fechtboden sehr wichtig, gerade wenn ihr Vater Zeit dazu findet, sie selbst zu erteilen. Kaum etwas trägt sie mit mehr Stolz als das Kurzschwert, welches sie wie ihre Schwester zum achten Geburtstag bekam und dessen Klinge noch stumpf ist.
Der weitere Lebensweg der jungen Domnatella ist noch weniger klar vorgezeichnet als der ihrer um ein paar Minuten älteren Schwester. Allerdings scheint sie schon jetzt mehr dazu geeignet dereinst ein Lehen zu führen als ihre Schwester.