Castillo Aguilon: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2014, 07:55 Uhr
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Das Castillo Aguilon, der heute unbewohnte und mehr und mehr zu einer Ruine zerfallende Stammsitz des einstigen almadanischen Fürstengeschlechts Aguilon, liegt auf einer unbewaldeten Anhöhe im Nordosten Valguzias, unweit der Mündung des Flusses Cresval in den Yaquir.
Seit dem Blutfest von Aguilon, das auch als 13-Ingerimms-Massaker in die almadanische Geschichte einging, wird das Castillo nicht mehr genutzt und gilt landesweit als verflucht. Alljährlich zum Jahrestag des Massakers sollen hier der Geist der als unschuldigen Vermittlerin in der ragatisch-yaquirtaler Blutfehde gemeuchelten Fürstin Madalena und der des Grafen Bugo von Ragath sowie der sieben getöteten Magnaten als Spuk umgehen, die heulen und wehklagen.
Die Barone von Hérisson, die heute Herren des Lehens sind, in dem die Burg liegt, meiden diesen Ort und residieren bereits seit Generationen im viele Dutzend Meilen weiter südlich gelegenen Dörfchen Retingen am Valquirufer.