Gona von Rosenteich: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. September 2013, 10:10 Uhr
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Dom Gona von Rosenteich wurde für seine Verdienste 1009 BF von Kaiser Hal geadelt und mit der kleinen, aber dennoch wohlhabenden Baronie Rosenteich in Almada belehnt. Der rasche Aufstieg verbunden mit seinem jugendlichen Alter und seiner mohischen Herkunft sorgten insbesondere in den ersten Jahren seiner Herrschaft für großen Unmut unter vielen Adligen der Umgebung. Ein Schicksal, welches er mit Pof-Fel von Bitterbusch teilte, dem zur gleichen Zeit die angrenzende Baronie verliehen wurde.
Äußeres
Schwarze Augen und ebensolches Haar mit einem blauem Schimmer mögen in Almada nicht ungewöhnlich sein, doch sein dunkler Teint verraten die Herkunft des Barons ebenso wie die exotischen, südländischen Gesichtszüge. Wann immer es die Witterung es zulässt, bevorzugt es der Baron nach wie vor die praktische (und für mittelreichische Verhältnisse schockierend knappe) Kleidung des Dschungels anzulegen. Selbst zu offiziellen Anlässen beschränkt Gona von Rosenteich seine Garderobe auf eine schlichte Gewandung aus Leder, da ihm die almadanische Adelstracht, insbesondere die enge Halskrause, wenig nützlich und um so hinderlicher erscheint.
Curriculum Vitae
Nach seiner Erhebung zum Baron verbrachte Gona von Rosenteich viel Zeit mit seinem Hofscriptor Hankh ter Maaren, der ihm Garethi ebenso beibrachte, wie die höfische Etikette. Trotzdem blieb die Herrschaft des Waldmenschen vielen Adligen ein Dorn im Auge. Dem jungen Baron gelang es jedoch, die durchaus nicht geringe Anzahl an Klippen zu umschiffen, die seine hohe Position mit sich brachte.
Als er im ersten Jahr seiner Herrschaft gemeinsam mit Pfalzgraf Kelsor von Rengor Teil einer Delegation nach Al'Anfa war, machte ihm dieser die Darna Askara zum Geschenk, die er kurz danach zur Frau nahm und die ihm drei Kinder gebar.
Im Ingerimm 1024 BF nahm Gona von Rosenteich an der Schlacht an der Trollpforte teil. Er wurde schwer verletzt, konnte sich jedoch - zumindest körperlich - schließlich erholen und nach Almada zurückkehren.
Charakter
Auch wenn Gona von Rosenteich als zivilisierter Wilder gelten darf, erscheinen ihm viele Aspekte der almadanischen und mittelreichischen Kultur zwar nicht mehr fremd, aber noch immer befremdlich. Mit den Jahren hat er jedoch gelernt, sie hinzunehmen. Gerne geht der Baron auf die Jagd; doch nicht mit Hund, Schnepper oder Jagdfalken, sondern alleine und nur mit dem Blasrohr und einem Jagdmesser bewaffnet. Mag dies auch so manchen Edelmann zu einem Kopfschütteln verleiten, so sprechen seine anhaltenden Jagderfolge doch eindeutig für ihn. Baron Gonas Teilnahme an der Dritten Dämonenschlacht hat Narben hinterlassen, die mehr noch auf seiner Seele als auf seinem Körper lasten und weit davon entfernt sind, zu verblassen.
Stimmen der Nobleza über Gona von Rosenteich
"Verdienste um das Reich? Welche Verdienste mögen das wohl gewesen sein, dass niemand außer dem Herrn von Rosenteich selbst sie kennt?"
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