Yantur von Pildek: Unterschied zwischen den Versionen
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|Wappen=[[Datei:wappenPildek.jpg]]<br>Durch einen roten Balken schräglinks geteilt, oben auf ein schwarzes Adlerhaupt auf goldenem Grund, unten ein goldenes Rosshaupt auf blauem Grund.|Wahlspruch="Mut ist die Kunst seine Angst zu überwinden!" | |Wappen=[[Datei:wappenPildek.jpg]]<br>Durch einen roten Balken schräglinks geteilt, oben auf ein schwarzes Adlerhaupt auf goldenem Grund, unten ein goldenes Rosshaupt auf blauem Grund.|Wahlspruch="Mut ist die Kunst seine Angst zu überwinden!" |
Version vom 8. August 2013, 18:39 Uhr
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Dom Yantur von Pildek zu Kleinblitzackern ( 27. Efferd 995 BF) ist seit dem Tod seines Vaters Zandor von Pildek 1017 Junker auf Gut Kleinblitzackern.
Äußeres
Der Junker ist von kräftiger Statur und beinahe neun Spann groß. Seine schwarzen Haare, an den Schläfen bereits leicht ergraut, trägt er meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Aufgrund der vielen Zeit, die er unter freiem Himmel verbracht hat, ist sein Gesicht wie von gebräuntem Leder. Er ist glühender Anhänger Rondras und Krieger durch und durch. Anders als die meisten Standesgenossen der Region bevorzugt Dom Yantur schwere Waffen wie etwa einen Anderthalbhänder und trägt im Kampf eine leichte Plattenrüstung. Als Pildeker ist er natürlich ein ausgezeichneter Reiter, kann er doch auf beste Dillwisch-Rösser aus eigener Zucht zurückgreifen, in deren Adern, so wird gemunkelt, Einhornblut fließen soll.
Charakter
Dom Yantur ist ein Caballero alter Schule. Der überzeugter, manchmal fast fanatische Rondraanhänger hatte früher oft mit seinem eigenen Temperament zu kämpfen. Inzwischen versteht er es jedoch recht gut zu beherrschen.
Aktuelles
Yantur war im Taubental auf der Verliererseite (Remigius von Alstingen), konnte aber durch sein ritterliches Verhalten sich zumindest Respekt (Domna Romina von Ehrenstein-Streitzig - Yanturs Freund Hagen hat sie Tatkräftig beider der Suche nach dem Gegengift ünterstützt) bei Gegnern und Verbündeten (Cesk Alcorta zu Schelak und Gujadal Al'Kasim) sichern. Seine Seitenwahl hat ihn zudem als Freund oder zumindest Sympatisanten der Kaiserin gezeigt.
Sein Begleiter und Freund Hagen hat durch seine Taten letztlich mit verhindert, dass es zu einem Blutbad am Pilgerzug kam und das hat sich natürlich auch auf Yantur´s Ruf positv ausgewirkt.
Yantur versucht nun, stärker an Dom Gujadal zu rücken um gemeinsam die Grafschaft zu sichern. Da aber nach der Niederlage vom Taubental schnelle Erfolge durch starke Verbündete nicht mehr zu erwarten waren, hat er sich mit seinen Veteranen erst einmal nach Kleinblitzacker zurückgezogen um zumindest die nähere Umgebung befrieden. Im Schutz des Gutes nimmt er auch "Flüchtlinge" auf und versucht die Jugend im Umgang mit Waffen auszubilden (durch seine Veteranen), in der Hoffnung dadurch weiteren Boden zu gewinnen und eine zumindest kleine Truppe zu haben wenn es zur "Großen Befreiung" kommt. Hier hilft ihm wieder mal seine Erfahrung aus Tobrien.
Er braucht aber auch Leute, die sich in der Gegend auskennen, die andere animieren, sich der "Bürgerwehr" anzuschliessen und die Gegend sehr gut kennen (für Kundschafteraufgaben etc.).
Geschichten und Artikel über Yantur von Pildek
Geschichten
- Chronik:1032#Der Herr von Pildek
- Chronik:1032#Die Herren von Pildek
- Chronik:1033#Die Landständeversammlung
- Chronik:1033#Streit ums Taubental
Yaquirblick-Artikel
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