Ardan von Kündoch: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Großen und Ganzen hat sich der junge Tobrier am Hofe des Grafen von Ragath gut eingelebt. Man schätzt sein Pflichtbewusstsein und seine Verschwiegenheit. Sein Onkel liebt ihn wie einen Sohn und | Im Großen und Ganzen hat sich der junge Tobrier am Hofe des Grafen von Ragath gut eingelebt. Man schätzt sein Pflichtbewusstsein und seine Verschwiegenheit. Sein Onkel liebt ihn wie einen Sohn und protegiert ihn, wo er kann. | ||
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Version vom 18. Januar 2013, 15:27 Uhr
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Dom Ardan von Kündoch ( 1004 BF) ist Leutnant in der Leibwache des Ragather Grafen Brandil von Ehrenstein ä. H..
Äußeres
Curriculum Vitae
Die Familie von Kündoch stammt aus dem Tobrischen und gehört seit vielen Generationen zu dem Gefolge der Familie von Ehrenstein ä. H.. Als der Vater von Ardan in den schwarzen Landen verschwand, schickte die Familie den Knaben zur Erziehung und Ausbildung zu desen Oheim Frankward von Kündoch ins almadanische Ragath. Ardan blieb nach dem Ritterschlag im Almadanischen. Etwa alle vier Jahresläufe bittet der junge Ritter seinen Grafen um ein Jahr, um seiner Heimat zu helfen. Erst einmal wurde dem stattgegeben und so verbrachte der junge Ritter einen Jahreslauf an der weißtobrischen Grenze. In diesem Jahr, betont der Caballero immer wieder, wäre ihm so richtig bewusst geworden, wie schön Almada sei.
Im Großen und Ganzen hat sich der junge Tobrier am Hofe des Grafen von Ragath gut eingelebt. Man schätzt sein Pflichtbewusstsein und seine Verschwiegenheit. Sein Onkel liebt ihn wie einen Sohn und protegiert ihn, wo er kann.
Zuletzt diente er der jüngsten, reiselustigen Domna Romina als Begleitschutz.