Diskussion:Rondrigo vom Eisenwalde: Unterschied zwischen den Versionen

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::::Ich finde die Beschreibung insgesamt sehr gut, halte aber die Befugnisse von Rondrigo auch für zu weitreichend. Wo im Briefspiel wurde das denn so gesetzt? Mir kommt auch Graf Brandil etwas zu schlecht weg. Man kann ja schreiben, dass "viele" Magnaten Rondrigos Meinung sind, aber die meisten? Das wäre dann doch eher an den Briefspieler in Ragath, dies zu bestimmen. M.E.ließen sich Kilians Anmerkungen, denen ich wie gesagt zustimme, durch kleinere Änderungen aufnehmen.--[[Benutzer:Ancuiras|Ancuiras Alfaran]] 22:09, 18. Mai 2011 (CEST)
::::Ich finde die Beschreibung insgesamt sehr gut, halte aber die Befugnisse von Rondrigo auch für zu weitreichend. Wo im Briefspiel wurde das denn so gesetzt? Mir kommt auch Graf Brandil etwas zu schlecht weg. Man kann ja schreiben, dass "viele" Magnaten Rondrigos Meinung sind, aber die meisten? Das wäre dann doch eher an den Briefspieler in Ragath, dies zu bestimmen. M.E.ließen sich Kilians Anmerkungen, denen ich wie gesagt zustimme, durch kleinere Änderungen aufnehmen.--[[Benutzer:Ancuiras|Ancuiras Alfaran]] 22:09, 18. Mai 2011 (CEST)
:::::Wie schon erwähnt, habe ich es ja bereits abgeschwächt, daß ihm "einige Rechte und Pflichten obliegen, die anderswo Contador, Mundschenk und Marschall wahrnehmen". Das sollte genügen. Ich habe absolut nichts gegen die Figur Brandil (die ich ja auch selbst ausführlich beschrieben und gezeichnet habe). Aber ich finde es eben immer am interessantesten, wenn es auch Spannungen unter den NSCs gibt, nicht bloß unter den Spielercharakteren. So wie wir die Almadanis in den letzten 20 Jahren beschrieben haben, ist es nur folgerichtig, daß sie einen Auswärtigen als Oberherrn nicht recht für voll nehmen und ihm ganz anders gegenüber treten, wie sie das gegenüber einem Landsmann täten. --[[Benutzer:SteveT|SteveT]] 22:36, 18. Mai 2011 (CEST)

Version vom 18. Mai 2011, 20:36 Uhr

Ganz schön weitreichende Befugnisse, die Du Rondrigo vom Eisenwalde da zuschreibst. Angesichts des als lebenslustig und festfreudig verschrieenen Ragather Hofes würde ich die Gestalt Dom Rondrigos allerdings eher nur auf das militärische beschränken (Castellan + Heerführer + meinetwegen noch Organisator der Grafenturnei). Für die Planung ausschweifender Festlichkeiten erscheint er mir wenig geeignet. Außerdem würde das die gräfliche Verwaltung quasi auf einen Ministerialen direkt unterhalb des Grafen beschränken, der entweder alles selber machen (bei der "riesigen" Grafschaft Ragath reichlich bescheuert) oder wiederum an Untergebene verteilen müsste (was wieder aufs gleiche rauskommt, nur, dass die Leute von Rondrigo und nicht direkt von Brandil abhängig sind). Graf Brandil wäre nicht so dumm, sich von einem einzigen Ministerialen abhängig zu machen. Er ist Politiker genug, die Leute gegeneinander auszuspielen

Letztlich wird dadurch auch ein Spielelement (Intrigen am Hofe) gekürzt. Nein, Dom Rondrigo sollte bedeutender Teil, aber nicht alleinbestimmendes Element des Grafenhofes sein. Das müssen wir ändern.

Vgl. auch die Grafenhöfe unserer nördlichen Nachbarn: Waldstein, Schlund, Reichsforst und vor allem Eslamsgrund, der Hof von Brandils Vetter Sieghart.--León de Vivar 10:27, 16. Mai 2011 (CEST)

Ich habe es etwas abgeschwächt, so daß ihm nur einige Recht und Pflichten obliegen, die anderswo der Contador, Mundschenk oder Marschall übernimmt. Ich orientiere mich bei der Artikelerstellung eben vorranging an unserem Spiel - denn es beschreibt ja die Hintergrundwelt unseres Lehensspiels - und dort hat Dom Rondrigo all diese Aufgaben inne. Wie das in anderen Grafschaften geregelt wird, ist ja irrelevant. Der Castellan in Ragath ist eben nicht nur Burgverwalter, sondern gleicht vielmehr einem Banus, also dem "Assistent" und Stellvertreter des Grafen. --SteveT 11:08, 16. Mai 2011 (CEST)
Ich bin absolut nicht Deiner Meinung. Für eine Diskussion darüber ist allerdings die Liste und nicht diese Seite der richtige Ort, denn das geht in eine Grundsatzdebatte über.--León de Vivar 00:18, 17. Mai 2011 (CEST)
Ich finde die Beschreibung insgesamt sehr gut, halte aber die Befugnisse von Rondrigo auch für zu weitreichend. Wo im Briefspiel wurde das denn so gesetzt? Mir kommt auch Graf Brandil etwas zu schlecht weg. Man kann ja schreiben, dass "viele" Magnaten Rondrigos Meinung sind, aber die meisten? Das wäre dann doch eher an den Briefspieler in Ragath, dies zu bestimmen. M.E.ließen sich Kilians Anmerkungen, denen ich wie gesagt zustimme, durch kleinere Änderungen aufnehmen.--Ancuiras Alfaran 22:09, 18. Mai 2011 (CEST)
Wie schon erwähnt, habe ich es ja bereits abgeschwächt, daß ihm "einige Rechte und Pflichten obliegen, die anderswo Contador, Mundschenk und Marschall wahrnehmen". Das sollte genügen. Ich habe absolut nichts gegen die Figur Brandil (die ich ja auch selbst ausführlich beschrieben und gezeichnet habe). Aber ich finde es eben immer am interessantesten, wenn es auch Spannungen unter den NSCs gibt, nicht bloß unter den Spielercharakteren. So wie wir die Almadanis in den letzten 20 Jahren beschrieben haben, ist es nur folgerichtig, daß sie einen Auswärtigen als Oberherrn nicht recht für voll nehmen und ihm ganz anders gegenüber treten, wie sie das gegenüber einem Landsmann täten. --SteveT 22:36, 18. Mai 2011 (CEST)