Diskussion:Pfalzgrafschaft Geiersgau: Unterschied zwischen den Versionen
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Ich werde demnächst auch noch die alten Baroniebeschreibungen von Bitterbusch, Cres, Rosenteich, Valpokrug oder Nemento einpflegen, wenn ich die Zeit dafür finde. | Ich werde demnächst auch noch die alten Baroniebeschreibungen von Bitterbusch, Cres, Rosenteich, Valpokrug oder Nemento einpflegen, wenn ich die Zeit dafür finde. | ||
Der Wüterich vom Schafsberg, das zurückgebliebene Dotf Strauch oder der Tsche-Lak-See stammen ebenfalls schon von Sven Wasner, dem ursprünglichen Spieler, der m.W. ja noch immer in Almadablitz Mitglied ist. --[[Benutzer:SteveT|SteveT]] 19:50, 20. Aug. 2010 (UTC) | Der Wüterich vom Schafsberg, das zurückgebliebene Dotf Strauch oder der Tsche-Lak-See stammen ebenfalls schon von Sven Wasner, dem ursprünglichen Spieler, der m.W. ja noch immer in Almadablitz Mitglied ist. --[[Benutzer:SteveT|SteveT]] 19:50, 20. Aug. 2010 (UTC) | ||
:Sven hat mir kürzlich geschrieben, dass er aussteigt und sein Lehen zur Verfügung stellt. Seine Beschreibung mag ja die älteste sein, aber das ist doch kein Argument dafür, dass alles übernommen werden muss, wenn es nicht mehr passt. Dass Rengor "schon immer die größte Stadt der Reichsmark Südpforte" gewesen sei, lese ich eben zum ersten Mal. In '''Das Königreich Almada''' hat es gerade mal 500 Einwohner und liegt damit hinter Dâl, Inostal, Endivarol und Pildek zurück; auch dort ist übrigens eine Ortschaft Geierschrei (340 Einwohner) offiziell festgeschrieben. Eine Pfalz braucht auch Leute, die sie ernähren. Wenn neben meinen derographischen Argumenten (s. o.) auch noch zwei offizielle Quellen gegen ein großes Rengor sprechen, sollte man über Svens Beschreibung, die ja im Gegensatz zu den anderen beiden nicht mehr zugänglich ist, souverän drüber weg gehen. Auch bei den anderen Baronien sehe ich Überarbeitungspotential.--[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 20:26, 20. Aug. 2010 (UTC) |
Aktuelle Version vom 20. August 2010, 20:26 Uhr
Anmerkungen:
- Meines Wissens heißt das Lehen immer noch "Pfalzgrafschaft Geiersgau", und um dieses geht es doch in dem Artikel, oder nicht?
- Rengor hat in HdR 148 nur 600 Einwohner, dafür gibt es noch einen Ort Geierschrei unterhalb oder um die Pfalz, der 500 Einwohner hat. Die Ringmauer ist meiner Einschätzung nach kein Argument für einen Zuwachs um 83% der ursprünglichen Bevölkerungszahl. Selbst wenn die Rengorer ihre Mauer einst sehr großzügig gebaut haben sollten, wäre für so viele Zuwanderer erstens kein Platz innerhalb der Mauern und zweitens können Flüchtlinge und dergleichen Gesindel in der Regel das Recht, innerhalb der Mauern zu siedeln, nicht bezahlen und drittens würden die Bewohner "eines der letzten (noch) sicheren und unzerstörten Refugien in der gesamten Südpforter Mark" gewiss ungehalten reagieren, wenn sie sich ihre Sicherheit und ihren Frieden nun plötzlich mit 500 Neuankömmlingen teilen müssten.
- Ich würde Rengor seine Ursprungsgröße zurückgeben. Geierschrei sollte Herz und Hauptort der Pfalzgrafschaft sein. Endivarol ist ein Markt und in der Regel ist ein Markt pro Lehen schon fast zu viel. Endivarol muss ja bereits mit Pildek, Dâl, Inostal und Bangour konkurrieren, die alle viel günstiger als Rengor liegen (da gibt es noch nicht mal eine Wegkreuzung). Meiner Ansicht nach reicht es vollkommen, wenn Rengor ein einfaches Dorf ist.
- Der "Wüterich von Schafsberg" gefällt mir sehr gut.
- Dass in Strauch die Zeit stehen geblieben sein soll, nur weil die Bewohner - wie 90% aller Almadaner - nicht vom Handel, sondern von der Land- und Forstwirtschaft leben, halte ich für eine etwas unglücklich gewählte Formulierung.
- Tsche-Lak klingt recht unelfisch, in seiner Grobheit eher nach Rogolan. Und vielleicht möchte Dajin auch ein Wörtchen mitreden, wenn es um die Etymologie seines Baronienamens geht. In Jays alter Baronebeschreibung steht jedenfalls nix davon. Ich würde mal mutmaßen, dass Schelak viel eher eine Verballhornung von "Tschelacon" ist. Isdira: lol, aff, alch = "Wasser, See, Teich, Tümpel".
- "die Geiersgau frei von Eindringlingen jeglicher Art zu halten." Ich glaube, es ist der Gau.
- Die Familie des Edlen Agnello heißt einmal di Barriza und einmal di Barrizal. Was ist richtig?
--León de Vivar 19:18, 20. Aug. 2010 (UTC)
Zunächst einmal: Ich habe mir diese Werte, Einwohnerzahlen etc. allesamt nicht ausgedacht, sondern alles aus der Baroniebeschreibung von Sven Wasner übernommen und nur etwas aktualisiert. Rengor hatte schon in früheren Almadabeschreibungen 900 Einwohner, plötzlich nur noch 600 wären zu wenig und Geierschrei ist nur die eigentliche Kaiserpfalz - es gibt dort kein Dorf diesen Namens. Rengor war schon immer die größte Stadt der Reichsmark Südpforte.
Du hast aber natürlich recht, daß der Name des Artikels eigentlich "Pfalzgrafschaft Geierschrei" heißen muss - kannst Du ihn im nachhinein umbenennen? (Ich habe versehentlich den Link aus "Derographie" zur Artikelerstellung genutzt).
Ich werde demnächst auch noch die alten Baroniebeschreibungen von Bitterbusch, Cres, Rosenteich, Valpokrug oder Nemento einpflegen, wenn ich die Zeit dafür finde.
Der Wüterich vom Schafsberg, das zurückgebliebene Dotf Strauch oder der Tsche-Lak-See stammen ebenfalls schon von Sven Wasner, dem ursprünglichen Spieler, der m.W. ja noch immer in Almadablitz Mitglied ist. --SteveT 19:50, 20. Aug. 2010 (UTC)
- Sven hat mir kürzlich geschrieben, dass er aussteigt und sein Lehen zur Verfügung stellt. Seine Beschreibung mag ja die älteste sein, aber das ist doch kein Argument dafür, dass alles übernommen werden muss, wenn es nicht mehr passt. Dass Rengor "schon immer die größte Stadt der Reichsmark Südpforte" gewesen sei, lese ich eben zum ersten Mal. In Das Königreich Almada hat es gerade mal 500 Einwohner und liegt damit hinter Dâl, Inostal, Endivarol und Pildek zurück; auch dort ist übrigens eine Ortschaft Geierschrei (340 Einwohner) offiziell festgeschrieben. Eine Pfalz braucht auch Leute, die sie ernähren. Wenn neben meinen derographischen Argumenten (s. o.) auch noch zwei offizielle Quellen gegen ein großes Rengor sprechen, sollte man über Svens Beschreibung, die ja im Gegensatz zu den anderen beiden nicht mehr zugänglich ist, souverän drüber weg gehen. Auch bei den anderen Baronien sehe ich Überarbeitungspotential.--León de Vivar 20:26, 20. Aug. 2010 (UTC)