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Aktuelle Version vom 19. August 2010, 09:45 Uhr
Ragath, 6. Praios 1033 BF[Quelltext bearbeiten]
Im Rittersaal des Castillo Ragath (vormittags)[Quelltext bearbeiten]
Autor: von Scheffelstein
Besorgt zupft Domna Richeza an ihrer Unterlippe. Ihre Augen verweilen auf Dom Alrik, nachdem dieser die Depesche ihres Großvaters verlesen und sich wieder gesetzt hat. Schließlich winkt sie den Kornhammer Boten heran und flüstert ihm etwas zu. "Dom Boraccio", "Nachricht" und "...bevor er aufbricht", sind Worte, die die Umsitzenden vernehmen. Der Bote verneigt sich vor der Domna, dann eilt er aus dem Saal, offenbar, um dem Junker von Aracena, der kürzlich die Versammlung verlassen hat, die Worte der Domna zu übermitteln.
"Dom Savertin", wendet sich sodann an diesen, "Ihr habt die Worte m... Dom Hesindians vernommen. Es handelt sich offenbar nicht um die üblichen Räuberüberfälle, mit denen wir es seit Jahren schon in den östlichen Lehen zu tun haben. Ihr könnt Euch sicher sein, dass Dom Hesindian niemals leichtfertig um die Hilfe der Magnaten ersuchen würde, denn er weiß sehr wohl um die Not auch andernorts in Almada. Wenn er sich aber, wie er schrieb, sogar veranlasst sah, den Kaiser selbst anzuschreiben, dann ..." die Edle schluckte, räuspert sich und fährt mit belegter Stimme fort, "... dann steht es wahrlich schlimm um die Lehen am Raschtulswall."
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