Chronik.Ereignis1033 LSV 102: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Ansvin Ferbras von Al'Muktur|Landvogt]] schaut betont überrascht drein: "Nichts? Auch keine Stimme zu den weiteren Anträgen? Ihr seht mich erstaunt, Dom [[Sarebun von Lindholz|Sarebun]]. Wessen Werkzeug Ihr auch immer ''nicht'' sein mögt, wenn Ihr nun geht, seit Ihr zumindest dem Almadanerkönig keine Hilfe, den zu beraten, wie Ihr ja sehr richtig sagtet, unser aller Pflicht und Privileg und der Grund unseres Hierseins ist."
Der [[Ansvin Ferbras von Al'Muktur|Landvogt]] schaut betont überrascht drein: "Nichts? Auch keine Stimme zu den weiteren Anträgen? Ihr seht mich erstaunt, Dom [[Sarebun von Lindholz|Sarebun]]. Wessen Werkzeug Ihr auch immer ''nicht'' sein mögt, wenn Ihr nun geht, seit Ihr zumindest dem Almadanerkönig keine Hilfe, den zu beraten, wie Ihr ja sehr richtig sagtet, unser aller Pflicht und Privileg und der Grund unseres Hierseins ist."
Forschend blickt Dom Ansvin den Älteren an, der sich in seinen Augen so ungeschickt zu Wort gemeldet hat. Ist der Alte das erste Opfer, das er auf dem Altar seiner Maske bringen muss? Einer, der so oder so stolpern wird, wenn er nicht Vernunft zeigt? Oder einer, der seine letzten Götterläufe in verdientem Stolz beschließen, einer, der einfach seine Ruhe haben sollte? Götter, er hat beileibe nicht genug getrunken, um diesen Tag länger zu mögen.
Forschend blickt Dom Ansvin den Älteren an, der sich in seinen Augen so ungeschickt zu Wort gemeldet hat. Ist der Alte das erste Opfer, das er auf dem Altar seiner Maske bringen muss? Einer, der so oder so stolpern wird, wenn er nicht Vernunft zeigt? Oder einer, der seine letzten Götterläufe in verdientem Stolz beschließen, einer, der einfach seine Ruhe haben sollte? Götter, er hat beileibe nicht genug getrunken, um diesen Tag länger zu mögen.
"So dient er seiner Sache gewiss nicht, indem er sich als schlechter Verlierer präsentiert", murmelt unwillig der [[Danilo Caerdonnati von Cres|Nachfahre des Lehnsmannes eines noch immer unvergessenen Drachen]]. Er wendet sich zu Dom Ansvin. "Wie geht's Euch, junger Freund? Was macht das Bein? Ihr schaut ein wenig trüb drein, deucht's mir."


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Aktuelle Version vom 4. August 2010, 15:43 Uhr

Ragath, 6. Praios 1033 BF

Im Rittersaal des Castillo Ragath (vormittags)

Autor: Dom Ansvin, Karli

Der Landvogt schaut betont überrascht drein: "Nichts? Auch keine Stimme zu den weiteren Anträgen? Ihr seht mich erstaunt, Dom Sarebun. Wessen Werkzeug Ihr auch immer nicht sein mögt, wenn Ihr nun geht, seit Ihr zumindest dem Almadanerkönig keine Hilfe, den zu beraten, wie Ihr ja sehr richtig sagtet, unser aller Pflicht und Privileg und der Grund unseres Hierseins ist." Forschend blickt Dom Ansvin den Älteren an, der sich in seinen Augen so ungeschickt zu Wort gemeldet hat. Ist der Alte das erste Opfer, das er auf dem Altar seiner Maske bringen muss? Einer, der so oder so stolpern wird, wenn er nicht Vernunft zeigt? Oder einer, der seine letzten Götterläufe in verdientem Stolz beschließen, einer, der einfach seine Ruhe haben sollte? Götter, er hat beileibe nicht genug getrunken, um diesen Tag länger zu mögen.

"So dient er seiner Sache gewiss nicht, indem er sich als schlechter Verlierer präsentiert", murmelt unwillig der Nachfahre des Lehnsmannes eines noch immer unvergessenen Drachen. Er wendet sich zu Dom Ansvin. "Wie geht's Euch, junger Freund? Was macht das Bein? Ihr schaut ein wenig trüb drein, deucht's mir."

Chronik:1033
Die Landständeversammlung
Teil 102