Chronik.Ereignis1033 LSV 40: Unterschied zwischen den Versionen
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"Mit guten - oder gut gemeinten - Ideen allein ist dem Königreich sicher nicht geholfen", | "Mit guten - oder gut gemeinten - Ideen allein ist dem Königreich sicher nicht geholfen", wirft [[Gendahar von Streitzig]] ein. "Und mit Eurem Geschwafel von Al'Anfanern und Ferkinas sicher noch weniger. Das Einzige, was uns hilft, ist die Einigkeit gegenüber allen Feinden von außen. Ich höre hier Vorschläge, die mir die Haare zu bergen stehen lassen und einem Volk, das einst die Eslamiden hervor brachte, zur Schande gereichen. | ||
Daher schlage ich vor, dass die Almadaner Landstände, bevor sie sich in an Verrat grenzenden 'Empfehlungen' ergehen, zunächst einmal dem Almadanerkönig ihre unverbrüchliche Treue versichern, auch wenn dies eigentlich selbstverständlich sein sollte. | Daher schlage ich vor, dass die Almadaner Landstände, bevor sie sich in an Verrat grenzenden 'Empfehlungen' ergehen, zunächst einmal dem Almadanerkönig ihre unverbrüchliche Treue versichern, auch wenn dies eigentlich selbstverständlich sein sollte. | ||
Aktuelle Version vom 14. April 2010, 13:50 Uhr
Ragath, 3. Praios 1033 BF
Im Rittersaal des Castillo Ragath
Autor: Ancuiras
"Mit guten - oder gut gemeinten - Ideen allein ist dem Königreich sicher nicht geholfen", wirft Gendahar von Streitzig ein. "Und mit Eurem Geschwafel von Al'Anfanern und Ferkinas sicher noch weniger. Das Einzige, was uns hilft, ist die Einigkeit gegenüber allen Feinden von außen. Ich höre hier Vorschläge, die mir die Haare zu bergen stehen lassen und einem Volk, das einst die Eslamiden hervor brachte, zur Schande gereichen.
Daher schlage ich vor, dass die Almadaner Landstände, bevor sie sich in an Verrat grenzenden 'Empfehlungen' ergehen, zunächst einmal dem Almadanerkönig ihre unverbrüchliche Treue versichern, auch wenn dies eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Zweitens sollte wir den Hornenfurt'schen Vorschlag unterstützen, die Almadaner Wehr zu verstärken. Und drittens sollte ein jeder hier gewahr werden, dass wir als die Vasallen des Königs beraten und die Kaiserfrage dem Kaiser zu überlassen haben!"
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