Chronik.Ereignis1033 LSV 20: Unterschied zwischen den Versionen

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==[[Ragath]], 14. Rondra 1033 BF==
==[[Ragath]], 3. Praios 1033 BF==
===Im Rittersaal des [[Castillo Ragath]]===
===Im Rittersaal des [[Castillo Ragath]]===
'''Autor:''' [[Benutzer:Dajin|Cesk Alcorta]]
'''Autor:''' [[Benutzer:Dajin|Dajin]]


[[Cesk Alcorta|Dom Cesk]] breitete die Arme aus und lächelte [[Alrik de Braast]] an. "Ich kann mich nur wiederholen, die Rechtmäßigkeit meines Amtes wurde von der Praioskirche anerkannt. Und wer wären wir, an den Entscheidungen des Herren Praios zu zweifeln. Ich kann verstehen, dass dieser Steckbrief für Unruhe sorgt, doch er ist nichts weiter als ein juristischer Irrtum, dies kann ich euch erneut versichern. Genau wie euch, Dom Danilo der Steuereintreiber wird bestätigen können, dass Schelak wieder Steuern an seine kaiserliche Hoheit bezahlt. Was in den letzten Jahren unter Fenia von Culming nicht geschah. Ihr habt recht, der Banus der Südpforte sollte wissen, was in der Südpforte vor sich geht. Allein, offensichtlich tut er es nicht oder ignoriert bestehendes Recht, sogar endend im Vergessen der Essentialia negotii. Vom Vergessen der Zustände in der Südpforte ganz abgesehen. Dahingehend scheint Dom Savertin wesentlich besser informiert. Von daher wäre es die Frage, ob es nicht eher der Banus der Südpforte ist, welcher in diesem Amte noch tragbar ist. Denn statt der Gräfin bei den Kämpfen gegen die große Wutz von Mesch zu helfen, statt Baronien wie Inostal oder Brindal von Novadis und Horasiern zu befreien, kommt er hier mit einem schlecht recherierten Steckbrief über einen der wenigen Adeligen der Taifas, deren Tageswerk dem einer geregelten Baronie noch am nähsten kommt. Offensichtlich hat er den Blick für das Wesentliche verloren. Oder braucht einfach Hilfe. Nichtsdestotrotz, sollte ich weder mein Tun noch durch Dom Cambados Ergebnis ob der Prüfung meiner Rechtmäßigkeit als solche anerkannt werden, ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, dieses Gebäude sofort zu verlassen. Darauf mein Wort als Ehrenmann."
[[Cesk Alcorta zu Schelak|Dom Cesk]] breitet die Arme aus und lächelt [[Alrik de Braast]] an. "Ich kann mich nur wiederholen, die Rechtmäßigkeit meines Amtes wurde von der Praioskirche anerkannt. Und wer wären wir, an den Entscheidungen des Herren Praios zu zweifeln? Ich kann verstehen, dass dieser Steckbrief für Unruhe sorgt, doch er ist nichts weiter als ein juristischer Irrtum, dies kann ich Euch erneut versichern. Genau wie Euch, Dom [[Danilo Caerdonnati von Cres|Danilo]], der Steuereintreiber wird bestätigen können, dass Schelak wieder Steuern an seine kaiserliche Hoheit bezahlt. Was in den letzten Jahren unter Fenia von Culming nicht geschah!
 
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Aktuelle Version vom 14. April 2010, 13:31 Uhr

Ragath, 3. Praios 1033 BF[Quelltext bearbeiten]

Im Rittersaal des Castillo Ragath[Quelltext bearbeiten]

Autor: Dajin

Dom Cesk breitet die Arme aus und lächelt Alrik de Braast an. "Ich kann mich nur wiederholen, die Rechtmäßigkeit meines Amtes wurde von der Praioskirche anerkannt. Und wer wären wir, an den Entscheidungen des Herren Praios zu zweifeln? Ich kann verstehen, dass dieser Steckbrief für Unruhe sorgt, doch er ist nichts weiter als ein juristischer Irrtum, dies kann ich Euch erneut versichern. Genau wie Euch, Dom Danilo, der Steuereintreiber wird bestätigen können, dass Schelak wieder Steuern an seine kaiserliche Hoheit bezahlt. Was in den letzten Jahren unter Fenia von Culming nicht geschah!

Ihr habt recht, der Banus der Südpforte sollte wissen, was in der Südpforte vor sich geht. Allein, offensichtlich tut er es nicht oder ignoriert bestehendes Recht, sogar endend im Vergessen der essentialia negotii. Vom Vergessen der Zustände in der Südpforte ganz abgesehen. Dahingehend scheint Dom Savertin wesentlich besser informiert. Von daher wäre es die Frage, ob es nicht eher der Banus der Südpforte ist, welcher in diesem Amte nicht mehr tragbar ist. Denn statt der Gräfin bei den Kämpfen gegen die große Wutz von Mesch zu helfen, statt Baronien wie Inostal oder Brindâl von Novadis und Horasiern zu befreien, kommt er hier mit einem schlecht recherierten Steckbrief über einen der wenigen Adligen der Taifas, deren Tageswerk dem einer geregelten Baronie noch am nähsten kommt. Offensichtlich hat er den Blick für das Wesentliche verloren. Oder braucht einfach Hilfe. Nichtsdestotrotz, sollte ich weder mein Tun noch durch Dom Cambados' Ergebnis ob der Prüfung meiner Rechtmäßigkeit als solche anerkannt werden, ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, dieses Gebäude sofort zu verlassen. Darauf mein Wort als Ehrenmann."

Chronik:1033
Die Landständeversammlung
Teil 20