Edlengut Sopracollina: Unterschied zwischen den Versionen
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Das verspielte Anwesen Sopracollina war das letzte von drei Lustschlössern, die Baron [[Talfan von Abundil]] in den [[Annalen:1020|1020]] | Das verspielte Anwesen Sopracollina war das letzte von drei Lustschlössern, die Baron [[Talfan von Abundil]] in den [[Annalen:1020|1020]]er Jahren errichten ließ. An der Tatsache, dass es - neben exorbitanten Spielschulden - diese Bautätigkeit war, die zu seinem persönlichen Bankrott führte, welcher ihn für mehrere Jahre im Puniner Schuldturm Quartier beziehen ließ, lässt sich ablesen, dass Sopracollina von allerprächtigster Bauart und Ausstattung ist. | ||
Nach seiner Rückkehr nach Inostal im Jahre [[Annalen:1037|1037]] BF gab Dom Talfan das Edlengut Sopracollina seiner Nichte [[Leonore von Abundil]], die soeben die Volljährigkeit erreicht hatte, zu Lehen. | Nach seiner Rückkehr nach Inostal im Jahre [[Annalen:1037|1037]] BF gab Dom Talfan das Edlengut Sopracollina seiner Nichte [[Leonore von Abundil]], die soeben die Volljährigkeit erreicht hatte, zu Lehen. | ||
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2024, 19:53 Uhr
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Das Edlengut Sopracollina ist ein Afterlehen in der Baronie Inostal. Es liegt efferdwärts der Straße von Hecke nach Pildek und besteht vor allem aus dem gleichnamigen, auf einem Weinberg gelegenen Lustschloss, von dem aus man einen hervorragenden Blick über die sanften Hügel der Wacht hat, sowie einigen Wirtschaftsgebäuden am Fuße der Reben.
Historie[Quelltext bearbeiten]
Das verspielte Anwesen Sopracollina war das letzte von drei Lustschlössern, die Baron Talfan von Abundil in den 1020er Jahren errichten ließ. An der Tatsache, dass es - neben exorbitanten Spielschulden - diese Bautätigkeit war, die zu seinem persönlichen Bankrott führte, welcher ihn für mehrere Jahre im Puniner Schuldturm Quartier beziehen ließ, lässt sich ablesen, dass Sopracollina von allerprächtigster Bauart und Ausstattung ist.
Nach seiner Rückkehr nach Inostal im Jahre 1037 BF gab Dom Talfan das Edlengut Sopracollina seiner Nichte Leonore von Abundil, die soeben die Volljährigkeit erreicht hatte, zu Lehen.