YB41 Aufruf zur Lindwurmhatz: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2014, 17:26 Uhr
Erschienen in den Meldungen des Hauses Yaquirblick Nô 41
Peraine 1036 BF
Aufruf zur Lindwurmhatz!
Höret! Höret! Höret! Seine Hochgeboren, Dom León VI. Dhachmani de Vivar, Baron im Taubental, geben kund und zu wissen, dass ein schwarzer Lindwurm seine Ländereien bedroht. Dieses Untier, Faraldur mit Namen, ist von Seiner Hochgeboren Vorgängern im Amte schändlicherweise geduldet und gar mit dem Titel eines Caballeros von Drachental bedacht worden. Dabei verwüstet es die Wälder Seiner Hochgeboren, schröckt Reisende auf dem Weg von und in die Nordmarken, frisst die Ziegen und Schafe der braven Eigenleute Seiner Hochgeboren und raubt den Einwohnern des Drachentals ihre Kinder, um sie zu verschlingen. All die Bündnisse und Abkommen, die Seiner Hochgeboren Vorgänger in der Vergangenheit mit besagtem Lindwurm geschlossen haben, sind wider die Gebote der ZWÖlfe und die Gesetze des Reiches und somit nichtig.
Wem auch immer es gelinget, den Faraldur zu töten oder dauerhaft aus der Baronie Taubental zu vertreiben, dem sei ein Ritterschlag und das Caballerogut Drachental mit allen damit verbundenen Rechten gewiss. RONdragefällige Recken mögen sich baldigst zu Castillo Chellara einfinden. Nachweisliche Erfahrungen in der Drachenhatz sind erwünscht, aber keine Bedingung für eine Entsendung durch Seine Hochgeboren.
gez. Ugolino Gualdini,
Castellan auf Castillo Chellara,
im Perainemond des 1036ten Jahres nach dem Fall des Hunderttürmigen Bosparan.
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