Berggau Waldwacht: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:LK ALM-III-02BK Berggau Waldwacht.jpg|thumb|300px|left|Der Berggau Waldwacht (rot) in der [[Grafschaft Waldwacht]] (grau).]] | [[Datei:LK ALM-III-02BK Berggau Waldwacht.jpg|thumb|300px|left|Der Berggau Waldwacht (rot) in der [[Grafschaft Waldwacht]] (grau).]]Der Berggau grenzt oberirdisch an die [[Baronie Jennbach]] (im Rahja), das [[Gräflich Taladur|Taladurer Umland, Eigengut]] der Waldwachter Grafen (im Praios) und die [[Baronie Kyrstollen]] (im Efferd). Der firunwärtige Teil der Bergfreiheit mit der Hauptstadt [[kos:Murolosch|Murolosch]] liegt bereits im [[kos:Fürstentum Kosch|Fürstentum Kosch]]. Dazu gibt es weitere oberirdische Exklaven der Ambosszwerge in anderen almadanischen Baronien - wie beispielsweise die [[Gräflich Tolshidur|Feste Tolshidur]] oder die [[Feuerfälle von Algormosch]], die ''de facto'' ebenfalls zum Einflussbereich der Bergkönige gehören. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Juli 2024, 19:10 Uhr
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Der Berggau Waldwacht ist Teil des oberirdischen Gebiets der zwergischen Bergfreiheit Tosch Mur, gehört aber rechtlich zur almadanischen Grafschaft Waldwacht. Da auch die almadanische Grafschaft von einer Zwergin regiert wird, die sich in erster Linie Bergkönig Arombolosch Sohn des Agam gegenüber verantwortlich fühlt und erst nachrangig (wenn überhaupt) als Lehensnehmerin der Eslamskrone, sind juristische Komplikationen selten.
Derographie[Quelltext bearbeiten]
Lage[Quelltext bearbeiten]
Der Berggau grenzt oberirdisch an die Baronie Jennbach (im Rahja), das Taladurer Umland, Eigengut der Waldwachter Grafen (im Praios) und die Baronie Kyrstollen (im Efferd). Der firunwärtige Teil der Bergfreiheit mit der Hauptstadt Murolosch liegt bereits im Fürstentum Kosch. Dazu gibt es weitere oberirdische Exklaven der Ambosszwerge in anderen almadanischen Baronien - wie beispielsweise die Feste Tolshidur oder die Feuerfälle von Algormosch, die de facto ebenfalls zum Einflussbereich der Bergkönige gehören.
Örtlichkeiten[Quelltext bearbeiten]
Hier finden sich mehrere oberirdische Siedlungen der Ambosszwerge, unter anderem das Holzfällerdorf Gormatosch.