Baronie Phexhilf: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Baronie Phexhilf''' liegt zwischen dem Culminger Land und Grenzmark der Südpforte. Der Weg in die Baronie Kaiserlich Phecadien, die Pforte zwischen Eisenwald und Phecanowald, | Die '''Baronie Phexhilf''' liegt zwischen dem Culminger Land und Grenzmark der [[Grafschaft Südpforte|Südpforte]]. Der Weg in die Baronie Kaiserlich Phecadien, die Pforte zwischen Eisenwald und Phecanowald, wurde auf Geheiß der damaligen Gräfin [[Shahane al'Kasim]]s weiter ausgebaut, was die Schmuggelgewinne der örtlichen Magnaten schmälerte. Der Baron [[Isonzo von Rabenstein]] ist Komtur des [[avwik:Golariten|Golgaritenordens]], und so ist auf [[Burg Phexenstein]] stets auch eine Schwinge der schweigsamen Ordensritter präsent. Im Zuge der zwischenzeitig instabilen Lage durch das [[Taifado|Taifas-Unwesen]] (umherziehende Kriegsherren mit Söldnerhorden) und einer Fülle selbsternannter, aber unrechtmäßiger Barone muss die derzeitige Grenzziehung wie in der gesamten Südpforte als unklar gelten (Stand 1035 BF). | ||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 07:10 Uhr
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Die Baronie Phexhilf liegt zwischen dem Culminger Land und Grenzmark der Südpforte. Der Weg in die Baronie Kaiserlich Phecadien, die Pforte zwischen Eisenwald und Phecanowald, wurde auf Geheiß der damaligen Gräfin Shahane al'Kasims weiter ausgebaut, was die Schmuggelgewinne der örtlichen Magnaten schmälerte. Der Baron Isonzo von Rabenstein ist Komtur des Golgaritenordens, und so ist auf Burg Phexenstein stets auch eine Schwinge der schweigsamen Ordensritter präsent. Im Zuge der zwischenzeitig instabilen Lage durch das Taifas-Unwesen (umherziehende Kriegsherren mit Söldnerhorden) und einer Fülle selbsternannter, aber unrechtmäßiger Barone muss die derzeitige Grenzziehung wie in der gesamten Südpforte als unklar gelten (Stand 1035 BF).
Derographie[Quelltext bearbeiten]
Lage[Quelltext bearbeiten]
Örtlichkeiten[Quelltext bearbeiten]
Das Junkergut Praioswacht war einst der Familia Garlischgrötz zu Eigen. Für dieses wie für andere Güter im westlichen Reich wurde der grangorische Herzog Cusimo Garlischgrötz mit der Markgrafschaft Windhag entschädigt. Auf dem Gebiet der Domäne liegt der Gutshof Zumbel, der traditionell einen Ritter für die Landwehr des Barons stellt.
Einige Meilen nordnordwestlich des Hauptortes Phexhilf liegt das Kloster Santa Etilia.