Landedlengut Eslamsstolz: Unterschied zwischen den Versionen
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|Wappen=In Silber zwei gekreuzte schwarze | |Wappen=In Silber zwei gekreuzte schwarze Schwerter, davor ein silberner Herzschild mit schwarzem Schildrand, auf jenem in Silber ein schwarzer Reiter mit Lanze und Schild.|Grafschaft=[[Grafschaft Ragath|Ragath]]|Baronie=[[Königlich Kornhammer]]|Herrschaft=Landedle [[Richeza Aldonaza von Scheffelstein]] | ||
|Einwohner=ca. 60|Anteil an Unfreien=80%|Geltende Rechtsordnung=Almadaner Landrechtsbrauch|Siedlungen=keine (Gutshof Eslamsstolz und umliegende Gehöfte)|Castillos= | |Einwohner=ca. 60|Anteil an Unfreien=80%|Geltende Rechtsordnung=Almadaner Landrechtsbrauch|Siedlungen=keine (Gutshof Eslamsstolz und umliegende Gehöfte)|Castillos= | ||
|Bewaffnete=2 Schwertgesellen|Landschaften=Wald und Ackerland|Forste= | |Bewaffnete=2 Schwertgesellen|Landschaften=Wald und Ackerland|Forste= |
Version vom 7. September 2010, 15:12 Uhr
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Eslamsstolz ist ein Landedlengut in Königlich Kornhammer, gelegen am Fuß der westlichen Ausläufer des Raschtulswalls.
Historie
Erstmals belehnte Baronin Siguenza Cavandrago-Valcur von Raschtulsrück den Edlen Sansovino von Scheffelstein 643 BF mit dem Edlengut. Das Lehen ist nicht erblich, wurde aber im Laufe der Jahrhunderte immer mal wieder an Mitglieder des Hauses Scheffelstein vergeben. Im Jahr 1021 vergab Kanzler Rafik von Taladur ä. H. stellvertretend für den Almadanerkönig Brin von Gareth das Lehen an die Junkerstochter Richeza Aldonaza von Scheffelstein. Ausgezeichnet wurde die Edle für besondere Verdienste im Kampf gegen die Ferkinas.