Aventis: Unterschied zwischen den Versionen
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Um [[Annalen:820|820]] BF ließ sich eine Rahjadienerin in dem kleinen Bauerndorf nieder, um die Lebensfreude der Yaquirtaler in das ferne Kornhammer zu tragen. Wurde ihren Bemühungen anfangs mit Skepsis begegnet, stellt der Rahjatempel heute den Mittelpunkt des Dorflebens dar. Der oder die jeweilige Geweihte übernimmt zugleich die Aufgaben eines Schulzen und ist außer für die Segnung Neugeborener, Liebender oder Verstorbener und die Ausrichtung von Feierlichkeiten auch für Rechtsfragen zuständig. | |||
Nach der Rahjani ließen sich noch zwei weitere Reisende in dem Ort nieder und prägten das Bild des Dorfes bis heute. [[Annalen:981|981]] kamen zwei wohlhabende Glücksritter nach Aventis, ein Fasarer Geschichtenerzähler und ein Kusliker Koch, die das Speisehaus „Wandervogel“ eröffneten und die Bauern mit ihren Liedern und Geschichten aus allen Teilen der bekannten Welt erfreuten. Auch wenn es heißt, dass die Gefährten sich vor Rahja verbunden fühlten, pflegte der inzwischen verstorbene Kusliker doch allerlei Liebschaften im Dorfe. Eine seiner Töchter führt heute den „Wandervogel“ und sorgt sich um den mittlerweile greisen Geschichtenerzähler. | |||
[[Kategorie:Dorf | Nahe Aventis befindet sich das einzige Gestüt des Königlichen Eigenguts, in welchem vornehmlich die zähen und gebirgsgängigen Ferkina-Ponys gezüchtet werden, aber auch Yaquirtaler und Warunker Warmblüter, die sich als Reit- und Arbeitstiere im unwegsamen Gelände eignen. | ||
[[Kategorie:Dorf]][[Kategorie:Königlich Kornhammer]][[Kategorie:Derographie]][[Kategorie:Familia von Kornhammer-Scheffelstein]] | |||
Aktuelle Version vom 9. August 2010, 16:33 Uhr
Aventis (200 Einwohner) ist ein Dorf in der Vogtei Königlich Kornhammer.
Um 820 BF ließ sich eine Rahjadienerin in dem kleinen Bauerndorf nieder, um die Lebensfreude der Yaquirtaler in das ferne Kornhammer zu tragen. Wurde ihren Bemühungen anfangs mit Skepsis begegnet, stellt der Rahjatempel heute den Mittelpunkt des Dorflebens dar. Der oder die jeweilige Geweihte übernimmt zugleich die Aufgaben eines Schulzen und ist außer für die Segnung Neugeborener, Liebender oder Verstorbener und die Ausrichtung von Feierlichkeiten auch für Rechtsfragen zuständig.
Nach der Rahjani ließen sich noch zwei weitere Reisende in dem Ort nieder und prägten das Bild des Dorfes bis heute. 981 kamen zwei wohlhabende Glücksritter nach Aventis, ein Fasarer Geschichtenerzähler und ein Kusliker Koch, die das Speisehaus „Wandervogel“ eröffneten und die Bauern mit ihren Liedern und Geschichten aus allen Teilen der bekannten Welt erfreuten. Auch wenn es heißt, dass die Gefährten sich vor Rahja verbunden fühlten, pflegte der inzwischen verstorbene Kusliker doch allerlei Liebschaften im Dorfe. Eine seiner Töchter führt heute den „Wandervogel“ und sorgt sich um den mittlerweile greisen Geschichtenerzähler.
Nahe Aventis befindet sich das einzige Gestüt des Königlichen Eigenguts, in welchem vornehmlich die zähen und gebirgsgängigen Ferkina-Ponys gezüchtet werden, aber auch Yaquirtaler und Warunker Warmblüter, die sich als Reit- und Arbeitstiere im unwegsamen Gelände eignen.