Almadaner Kordillere: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
*[[Castillo Hohenasperg]] in der [[Baronie Imrah]] | *[[Castillo Hohenasperg]] in der [[Baronie Imrah]] | ||
*[[Kaiserpfalz Cumrat]] | *[[Kaiserpfalz Cumrat]] | ||
*[[Then (Zollfeste)| | *[[Then (Zollfeste)|Zollfeste Then]] | ||
===In Bosquirien=== | ===In Bosquirien=== | ||
*[[Arbasim (Castillo)|Castillo Arbasim]] | *[[Arbasim (Castillo)|Castillo Arbasim]] |
Version vom 11. Juni 2010, 00:25 Uhr
Die Almadaner Kordillere ist eine Kette aus Gernzbefestigungen entlang des Yaquir, die Almada gen Süden schützen sollen.
Weit mehr noch als auf Reitkunst und Söldnermacht verlässt sich die Krone Almadas, deren vorderdringlichstes Anliegen seit jeher die Sicherung der südlichen Reichsgrenze gegen Horasier, Novadis und Ferkinas ist, schon immer auf die Zahl, Festigkeit und den schieren Eindruck ihrer dichten Kette aus Grenzfesten, der sogenannten Almadaner Kordillere.
Die Castillos der Almadaner Kordillere
In der Grafschaft Südpforte
- Zollfeste Eslamsberge (vis-a-vis der horasischen Festung Phecanostein)
- Castillo Phexenstein in der Baronie Phexhilf
- Castillo Culming in der gleichnamigen Baronie
- Reichsgrenzfeste Neu-Süderwacht
- Alcazar de Dâlblick
- Kavalleriefort Brig-Lo
In der Grafschaft Yaquirtal
In Bosquirien
Die beiden südlichen Passsperrburgen Fercaba und Shinadra, die Flusssperrfeste Ukuban (im Zuge der Reconquista teilweise zerstört) und die heute zu Ruinen zerfallene Kaiserpfalz Al'Keshir bei Omlad sowie Blutfels in Transbosquirien liegen auf dem Gebiet der heute novadisch besetzten Reichsmark Amhallas und werden deshalb nicht mehr zur Almadaner Kordillere gezählt, deren Teil sie bis zum Novadisturm im Jahre 926 BF waren.