Chronik.Ereignis1033 LSV 27: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. März 2010, 21:23 Uhr
Im Rittersaal des Castillo Ragath
Autor: Dajin
Dom Cesk steht auf, geht auf Dom Stordan zu, hebtseinen Handschuh vom Boden auf und hält ihn vor Dom Stordans Gesicht.
"Der Tag wird kommen, da werdet Ihr diesen Handschuh aufheben. Ihr habt schlimmere Feinde in der Südpforte als mich, aber ich sehe, der Tag ist noch zu jung, als das Ihr das begreifen könnt. Els Ehrenmann tue ich aber Euch den Gefallen und gehe einfach, so müssen sich hier die Wachen nicht die Finger schmutzig machen. Ihr habt Recht, mein Werk ist getan. Der Blick auf die Südpforte ist getan und das Bestreben sie zu säubern ins Bewusstsein geraten. Nach vier Jahren beachtet uns endlich jemand. Ich könnte kaum glücklicher sein.
Doch es bleibt, dass ihr mich nicht werdet verhaften können. Dies sichert mir der Turneifriede hier zu und es wird dauern, um die Rechtmäßigkeit zu prüfen, eine Prüfung, die durch mein Gehen zum Glück hinfällig wird. So bleibt nur zum eine Empfehlung bei Fenia nicht zu lange auf das Wort des Raben zu warten, denn soweit ich weiß, hat die Kaiseringroßmutter diesen für wesentlich längere Zeit zum Schweigen gebracht, möge sie dafür ihre Strafe empfangen. Und die Mutter, die Ihr als Hündin bezeichnet, ist die Tante Eures verstorbenen Schwagers, damit verwandt mit Eurer Schwester Fenia... und damit mit Euch. So wollt Ihr doch nicht etwa sagen, dass Ihr in eine Hundefamilie eingeheiratet habt?" Er lächelt.
"Nichtsdestotrotz habt ihr meine Mutter beleidigt..."
Zack!
Der Handschuh Dom Cesk verpasst Dom Stordan eine Ohrfeige. "Dies war für mein Recht als Edelmann, dessen Ehre Ihr gerade beschmutzt habt. Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag, Dom Stordan." Dom Cesk bewegt sich zur Tür, öffnet diese, dreht sich noch einmal zu Dom Alrik, verbeugt sich - "Das Angebot des Tresters steht" - und schickt sich an, den Raum zu verlassen.
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