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| Wappen: |
Auf silbernem Grund ein schwarzer Stierkopf mit nach oben geschwungen Hörnern und roten Augen
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| Wahlspruch: |
»In den Staub!«
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 Familia: |
Vascara
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 Titel: |
Junker zu Tyras
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 Tsatag: |
{{{7. Firun [[Annalen:{{{1002}}}|{{{1002}}} BF]]}}}
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| Größe: |
194 Halbfinger
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| Gewicht: |
93 Stein
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| Haare: |
schwarz, gewellt, lang, oft zum Eslamszopf gebunden
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| Augenfarbe: |
schwarz
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| Kurzcharakteristik: |
ausgezeichneter Schwertkämpfer und (Zu)Reiter, hervorragender Rind- und Pferdezüchter, leidenschaftlicher Toreroquestor
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| Herausragende Eigenschaften: |
MU, GE, KK
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| Herausragende Talente: |
Schwerter, Raufen, Körperbeherrschung, Akrobatik, Athletik, Reiten, Tierkunde, Abrichten, Viehzucht, etc.
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| Vorteile: |
Adliges Erbe, Tierfreund, etc.
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| Nachteile: |
Aberglaube, Jähzorn, Streitsucht, Impulsiv, etc.
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| Beziehungen: |
hinlänglich
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 Finanzkraft: |
ansehnlich (steigend)
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| Eltern: |
Banilo III. di Vascara und Jasina D‘Altea
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| Geschwister: |
Rashida (Schwester), Resadan (Bruder) sowie die Zwillinge Rashuban (Bastardo, anerkannter Halbbruder) und Rashan (Bastardo, anerkannter Halbbruder)
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| Travienstand: |
ledig
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| Nachkommen: |
keine
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| Verwandte und Schwager: |
Richeza di Castari-Vascara (Großmutter, Banílos Mutter), Manoelo di Vascara (Onkel), Madlena di Byrndal-Vascara (Tante, Manoélos Gattin), Raghana di Vascara y Byrndal (Cousine, Manoélos Tochter), Adalea di Vascara-Eschgeier (Tante), Tassilo von Eschgeier (Onkel, Aladéas Gatte), Salvestro di Vascara y Eschgeier(Cousin, Aladéas Sohn, fiel beim Kampf um Omlad), Romualdo di Vascara y Eschgeier (Cousin, Adaléas Sohn), Azulejo di Vascara(Onkel, fiel in der Dreikaiser-Schlacht), Morena di Valenca-Vascara (Tante, Azuléjos Witwe), Raguno di Vascara y Valenca (Cousin, Azuléjos Sohn), Caneya di Vascara y Valenca (Cousine, Azuléjos Tochter), Travanca von Illgeney im Grund (Großmutter, Jasinas Mutter), Boraccio D‘Altea von Aracena (Onkel, Jasinas Bruder), Antara D‘Altea (Tante, Jasinas Schwester), Bardoz di Vascara (Großonkel), Rastan di Vascara (Großcousin, Bárdoz‘ Sohn)
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| Verwendung im Spiel: |
Dom Rásdan macht seinem Beinamen Borrásco (der Stürmische) wirklich Ehre, gilt er doch als sehr temperamentvoll, gar impulsiv, streitsüchtig und jähzornig. Der erfolgreiche Rinder- und Pferdezüchter liebt die freie Natur und ist auch meist auf seinen Ländereien oder in seinen Ställen zu finden, denn den Schriftkram der Verwaltung des Guts überläßt er gern seiner Schwester Râshida. Der ausgebildete Ritter unterrichtet geeignete Jünglinge auch in den Kampftechniken, der Reitkunst und Viehzucht.
Wer ihn zum Freund gewinnen will, muss sich erst einmal als würdig erweisen und gegen ihn in einem Pferderennen oder einer Toreroquesta antreten, um seinen Mut zu beweisen.
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| Zitate: |
»Und Du willst reiten können? Worauf reitet man denn bei Euch daheim, auf Selemferkel?«
»Pah, dieses Weibsvolk!«
»Sag‘ mal, ist Dir nicht viel zu heiß unter all diesen Röcken?«
»Was heißt, ich soll warten?«
»Ähm, ... natürlich, Großmutter, ... ich werde das bedenken!«
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