Baronie Taubental: Unterschied zwischen den Versionen
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|Wappen=[[bild:Baronie-Taubental.jpg]]<br>Auf silbernem Grund ein blaues Taubenpaar über einem grünen Berg|Grafschaft=[[Grafschaft Waldwacht]]|Herrschaft=|Einwohner=2.500 (davon 70 Erzzwerge) | |Wappen=[[bild:Baronie-Taubental.jpg]]<br>Auf silbernem Grund ein blaues Taubenpaar über einem grünen Berg|Grafschaft=[[Grafschaft Waldwacht]]|Herrschaft=|Einwohner=2.500 (davon 70 Erzzwerge) | ||
|Anteil an Unfreien=90%|Ortschaften=[[Kellfall]], Las Dardas, Orondo, Taubental, Trajalés, Villanúa, Vivar, Waldhaus|Castillos=[[Chellara]], [[Montevivar]] | |Anteil an Unfreien=90%|Ortschaften=[[Kellfall]], Las Dardas, Orondo, Taubental, Trajalés, Villanúa, Vivar, Waldhaus|Castillos=[[Chellara]], [[Montevivar]] | ||
|Bewaffnete=|Dominien=[[Junkergut Vivar]], [[Caballerogut Las Dardas]], [[Edlengut Waldhaus]]|Bedeutende Familias=[[Familia Vivar]]|Landschaften=Bergwälder, Hochalmen, Hügel von Aralar, | |Bewaffnete=|Dominien=[[Junkergut Vivar]], [[Caballerogut Las Dardas]], [[Edlengut Waldhaus]]|Bedeutende Familias=[[Familia Vivar]]|Landschaften=Bergwälder, Hochalmen, Hügel von Aralar, Plateau von Ximesín | ||
|Forste=etwa 80% der Baronie sind bewaldet|Gewässer=[[Brigella]], Lachella, Escarra, Onsella, Rôn|Verkehrswege=|Besonderheiten=Rahjakloster Santa Catalina im Taubental, Stollen von Mirtorlosch, [[Katzenwald]], Höhlendrache [[Faraldur]]|Kennziffer=ALM-III-05}}[[Kategorie:Baronie]][[Kategorie:Grafschaft Waldwacht]][[Kategorie:Derographie]] | |Forste=etwa 80% der Baronie sind bewaldet|Gewässer=[[Brigella]], Lachella, Escarra, Onsella, Rôn|Verkehrswege=|Besonderheiten=Rahjakloster Santa Catalina im Taubental, Stollen von Mirtorlosch, [[Katzenwald]], Höhlendrache [[Faraldur]]|Kennziffer=ALM-III-05}}[[Kategorie:Baronie]][[Kategorie:Grafschaft Waldwacht]][[Kategorie:Derographie]] | ||
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===Örtlichkeiten=== | ===Örtlichkeiten=== | ||
Der größte Teil der Baronie Taubental wird von den wilden, bewaldeten Bergrücken des Tosch Mur beherrscht, die sich bis in 1.700 Schritt ziehen. Hier finden sind dichte Zedern- und Eichenwälder, die gutes Bau- und Brennholz abgeben und in denen man reichlich Wild findet. Dazwischen liegen sich jedoch die vier Täler, in denen sich Menschen niedergelassen haben und in denen Ansätze von Zivilisation zu entdecken sind: von Osten nach Westen sind dies das Leiretal, das Tal des [[Rôn (Bach)|Rôn]], das eponyme Taubental und das Drachental. Weiter westlich schließt sich dann | Der größte Teil der Baronie Taubental wird von den wilden, bewaldeten Bergrücken des Tosch Mur beherrscht, die sich bis in 1.700 Schritt ziehen. Hier finden sind dichte Zedern- und Eichenwälder, die gutes Bau- und Brennholz abgeben und in denen man reichlich Wild findet. Dazwischen liegen sich jedoch die vier Täler, in denen sich Menschen niedergelassen haben und in denen Ansätze von Zivilisation zu entdecken sind: von Osten nach Westen sind dies das Leiretal, das Tal des [[Rôn (Bach)|Rôn]], das eponyme Taubental und das Drachental. Weiter westlich schließt sich dann das Plateau von Ximesín an, welches die Grenze nach Haffith bildet. | ||
==Historie== | ==Historie== | ||
Version vom 18. Oktober 2009, 10:59 Uhr
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Die Baronie Taubental ist ein Lehnsland im äußersten Westen der Grafschaft Waldwacht.
Derographie
Lage
Im Herzen des Tosch Mur gelegen, wird die Magnatenschaft Taubental von fünf anderen Lehen umgeben: im Osten Braast, im Süden Flogglond, im Südwesten, getrennt durch den Oberlauf der Brigella, die Pfalzgrafschaft Geierschrei, im Westen Haffith und im Norden Liepenstein, das bereits zum Fürstentum Nordmarken gehört.
Örtlichkeiten
Der größte Teil der Baronie Taubental wird von den wilden, bewaldeten Bergrücken des Tosch Mur beherrscht, die sich bis in 1.700 Schritt ziehen. Hier finden sind dichte Zedern- und Eichenwälder, die gutes Bau- und Brennholz abgeben und in denen man reichlich Wild findet. Dazwischen liegen sich jedoch die vier Täler, in denen sich Menschen niedergelassen haben und in denen Ansätze von Zivilisation zu entdecken sind: von Osten nach Westen sind dies das Leiretal, das Tal des Rôn, das eponyme Taubental und das Drachental. Weiter westlich schließt sich dann das Plateau von Ximesín an, welches die Grenze nach Haffith bildet.