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'''Autor:''' [[Benutzer:León de Vivar|vivar]] | '''Autor:''' [[Benutzer:León de Vivar|vivar]] | ||
Der Fächer Domna Delilahs fuhr nach oben, öffnete sich und berührte mit den Rippen ihre Lippen. 'Plötzliche, unerklärliche Unauffindbarkeit?' Wusste die Caballera irgendetwas über [[León Dhachmani de Vivar|León | Der Fächer Domna Delilahs fuhr nach oben, öffnete sich und berührte mit den Rippen ihre Lippen. 'Plötzliche, unerklärliche Unauffindbarkeit?' Wusste die Caballera irgendetwas über [[León Dhachmani de Vivar|León]]s Verbleib? Die Musikerin wandte ihre großen dunklen Augen von ihrer Gesprächspartnerin ab und ließ den Blick voll Wehmut erst über die Heiligenstatue, dann durch die Parkanlage in die Ferne schweifen. Dabei wurde sie der beiden Caballeras mit den ihr bekannten blond- bzw. schwarzgelockten Häuptern gewahr. Diskret wies sie Domna Fiona mit dem bereits wieder geschlossenen Fächer auf die Anwesenheit ihrer Tochter Zaida und der Comtessa Romina hin, ehe sie mit einem Lächeln antwortete: | ||
"Ei, gewiss, Wohlgeboren, dabei kann ich Euch wohl behilflich sein! Macht Euch um die Musici keine großen Sorgen - unser geliebter Fürst ist ein Mann der Militärmärsche, der Heerpauken, Cornetti und Trompeten. Ihr werdet darob erkennen, dass es massenhaft Musici und Spielleute gibt, die auch im Rahjamond gerne fernab Punins mit ihren Instrumenten aufwarten. | "Ei, gewiss, Wohlgeboren, dabei kann ich Euch wohl behilflich sein! Macht Euch um die Musici keine großen Sorgen - unser geliebter Fürst ist ein Mann der Militärmärsche, der Heerpauken, Cornetti und Trompeten. Ihr werdet darob erkennen, dass es massenhaft Musici und Spielleute gibt, die auch im Rahjamond gerne fernab Punins mit ihren Instrumenten aufwarten. |
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