Ambrosch Sohn des Argax: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Baron schätzt den Zwerg und lässt ihm viele Freiheiten beim Bau mechanischer Kunstwerke. So ist seine Werkstatt in [[Yasamir]] mit allerlei Absonderlichkeiten wie geschliffenen Linsen, die das Licht in den hintersten Winkel eines Hauses leiten, Modellen windgetriebener Schöpfwerke und zahnradbetriebener Rüstungen. Nebenher versucht er zusammen mit dem Alchimisten [[Thezmar Plötzbogen]] Zwergenmörtel - oder wie es nennen würde: Flüssigen Stein - zu entwickeln, der auch unter Wasser aushärtet. All das zielt auf das größte Vorhaben des Barons: Die mit Wasser vollgelaufene Eisenmine nahe Torrefalcó wieder zu erschließen. | Er ist ein fröhlicher Ambosszwerg, der die Instandhaltung der öffentlichen Gebäude der Baronie überwacht. Er wurde zuerst angeworben, um das alte Jagdschloss des Barons ([[Annalen:1016|1016]]-[[Annalen:1020|1020]] BF) zu restaurieren, eine Arbeit seines Meisters, an der er als junger Steinmetz mitgewirkt hatte. In den freien Stunden entwarf er ferner das Orbitarium in der [[Falkenburg]] direkt über der Burgkapelle. | ||
Der Baron schätzt den Zwerg und lässt ihm viele Freiheiten beim Bau mechanischer Kunstwerke. So ist seine Werkstatt in [[Yasamir]] angefüllt mit allerlei Absonderlichkeiten wie geschliffenen Linsen, die das Licht in den hintersten Winkel eines Hauses leiten, Modellen windgetriebener Schöpfwerke und zahnradbetriebener Rüstungen. Nebenher versucht er zusammen mit dem Alchimisten [[Thezmar Plötzbogen]] Zwergenmörtel - oder wie er es nennen würde: 'Flüssigen Stein' - zu entwickeln, der auch unter Wasser aushärtet. All das zielt auf das größte Vorhaben des Barons: Die mit Wasser vollgelaufene Eisenmine nahe [[Freiherrlich Torrefalcó|Torrefalcó]] wieder zu erschließen. | |||
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Aktuelle Version vom 3. Februar 2025, 16:50 Uhr
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Ambrosch Sohn des Argax ist der Hofmechanicus des Barons von Yasamir.
Er ist ein fröhlicher Ambosszwerg, der die Instandhaltung der öffentlichen Gebäude der Baronie überwacht. Er wurde zuerst angeworben, um das alte Jagdschloss des Barons (1016-1020 BF) zu restaurieren, eine Arbeit seines Meisters, an der er als junger Steinmetz mitgewirkt hatte. In den freien Stunden entwarf er ferner das Orbitarium in der Falkenburg direkt über der Burgkapelle.
Der Baron schätzt den Zwerg und lässt ihm viele Freiheiten beim Bau mechanischer Kunstwerke. So ist seine Werkstatt in Yasamir angefüllt mit allerlei Absonderlichkeiten wie geschliffenen Linsen, die das Licht in den hintersten Winkel eines Hauses leiten, Modellen windgetriebener Schöpfwerke und zahnradbetriebener Rüstungen. Nebenher versucht er zusammen mit dem Alchimisten Thezmar Plötzbogen Zwergenmörtel - oder wie er es nennen würde: 'Flüssigen Stein' - zu entwickeln, der auch unter Wasser aushärtet. All das zielt auf das größte Vorhaben des Barons: Die mit Wasser vollgelaufene Eisenmine nahe Torrefalcó wieder zu erschließen.