Alonzo von Zalfor: Unterschied zwischen den Versionen
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Dom '''Alonzo von Zalfor''', genannt ''der Prächtige'' ({{BOR}} [[Annalen:990|990]] BF | Dom '''Alonzo von Zalfor''', genannt ''der Prächtige'' ({{BOR}} [[Annalen:990|990]] BF zu [[Taladur]]), war bis zu seinem Tode [[Soberan]] [[Familia von Zalfor|derer von Zalfor]]. In der Streitturmstadt war er bekannt als Mäzen und Förderer der schönen Künste. Aufgrund der eigenartigen Nachfolgeregelung der Familia von Zalfor gelang es ihm, einem Zugereisten, nach seiner Heirat mit [[Madalena von Zalfor]] zum Soberan ihrer Familia aufzusteigen. | ||
Er betrieb bis zu seinem Tode das Teatro de los Sueños in Taladur, wo er jedes Jahr neben Theaterdarbietungen rauschende Bälle ausrichtete. Bei einem dieser Bälle stürzte er von einer Brüstung und brach sich das Genick. Wenige Monde zuvor war sein [[Mundillo]] [[Urrito von Zalfor|Urrito]] bei einem Duell ums Leben gekommen. Dom Alonzo spielte Fiedel und war bekanntermaßen dem Wein sowie beiden Geschlechtern sehr zugetan. | Er betrieb bis zu seinem Tode das Teatro de los Sueños in Taladur, wo er jedes Jahr neben Theaterdarbietungen rauschende Bälle ausrichtete. Bei einem dieser Bälle stürzte er von einer Brüstung und brach sich das Genick. Wenige Monde zuvor war sein [[Mundillo]] [[Urrito von Zalfor|Urrito]] bei einem Duell ums Leben gekommen. Dom Alonzo spielte Fiedel und war bekanntermaßen dem Wein sowie beiden Geschlechtern sehr zugetan. | ||
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Aktuelle Version vom 18. Januar 2025, 22:39 Uhr
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Dom Alonzo von Zalfor, genannt der Prächtige (
990 BF zu Taladur), war bis zu seinem Tode Soberan derer von Zalfor. In der Streitturmstadt war er bekannt als Mäzen und Förderer der schönen Künste. Aufgrund der eigenartigen Nachfolgeregelung der Familia von Zalfor gelang es ihm, einem Zugereisten, nach seiner Heirat mit Madalena von Zalfor zum Soberan ihrer Familia aufzusteigen.
Er betrieb bis zu seinem Tode das Teatro de los Sueños in Taladur, wo er jedes Jahr neben Theaterdarbietungen rauschende Bälle ausrichtete. Bei einem dieser Bälle stürzte er von einer Brüstung und brach sich das Genick. Wenige Monde zuvor war sein Mundillo Urrito bei einem Duell ums Leben gekommen. Dom Alonzo spielte Fiedel und war bekanntermaßen dem Wein sowie beiden Geschlechtern sehr zugetan.