Riamalda y Cres: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 11. Januar 2025, 14:07 Uhr
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Domna Riamalda y Cres, mitunter auch die Rote Ritterin von Ragath geheißen, ist eine ehemalige Ragather Schlachtreiterin und verdient sich heute sehr erfolgreich ihr Silber als reisende Turnierritterin. Sie gilt als eine der besten Lanzen Almadas und vor allem als einzige Ritterin, die gut genug ist, um es alleine durch Turnierpreise und Lösegelder zu einem gewissen Wohlstand gebracht zu haben.
Ihre Karriere in der almadanischen Wehr hat sie schon vor vielen Jahren zugunsten des Tingelns von Turnier zu Turnier an den Nagel gehängt - sehr zum Ärger ihres ehemaligen Rittmeisters und Förderers Nazir von Franfeld. Dieser hatte sie nach der Schlacht von Morte Folnor, in welcher sie in den Reihen der Puniner Rabenschnäbler focht, zu den Ragathern geholt, nachdem sie am Tag nach der Schlacht für ihre besondere Tapferkeit zur Caballera erhoben worden war. Entsprechend erbittert geht es auf der Turnierbahn mitunter zu, wenn das Los die beiden aufeinander treffen lässt. Hinter vorgehaltener Hand wird freilich auch von verschmähter Liebe gesprochen.
Die Herkunft der roten Riamalda liegt dagegen im Dunkeln. Womöglich ist sie ein nicht anerkannter Bankert einer noblen Familie aus dem Ragatischen, zumindest deutet ihr mutmaßlich selbst gewählter Name auf die Region und der freilich falsch verwendete y-Partikel in diese Richtung.