Caballerogut Las Dardas: Unterschied zwischen den Versionen
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==Derographie== | ==Derographie== | ||
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[[Datei:Caballerogut Las Dardas.jpg|thumb|300px|left|Das Caballerogut Las Dardas (rot) in der [[Baronie Taubental]] (grau).]]Das Landgut Las Dardas liegt am Zugang des ''Leiretals'' und überschaut so die östlichste Siedlung des Taubentals, das gleichnamige Dörfchen Las Dardas mit etwa 300 Einwohnern. Landgut und Dörfchen schmiegen sich gen Osten und Norden hin an den altehrwürdigen Wald an, gen Süd und West öffnen sich fruchtbare Felder und Wiesen, die drei Meilen weit bis | [[Datei:Caballerogut Las Dardas.jpg|thumb|300px|left|Das Caballerogut Las Dardas (rot) in der [[Baronie Taubental]] (grau).]]Das Landgut Las Dardas liegt am Zugang des ''Leiretals'' und überschaut so die östlichste Siedlung des Taubentals, das gleichnamige Dörfchen Las Dardas mit etwa 300 Einwohnern. Landgut und Dörfchen schmiegen sich gen Osten und Norden hin an den altehrwürdigen Wald an, gen Süd und West öffnen sich fruchtbare Felder und Wiesen, die drei Meilen weit bis zur hölzernen [[Rôn]]brücke am Rande des unheimlichen [[Katzenwald]]s reichen. Ebenfalls gen Osten fließt an Landgut und Dorf der ''Kitzbach'' aus dem Leiretal kommend vorbei. | ||
Zugang zum Dörfchen und Caballerogut findet man von [[Flogglond]] aus in nördlicher Richtung über einen mehr oder weniger holprigen Karrenweg, so dass Dörfchen und Caballerogut von Flogglond kommend nicht zu verfehlen sind. Hinter dem Dörfchen Las Dardas führt der Karrenweg weiter nach Osten und teilt sich dann hinter zwei Brücken in Richtung [[Santa Catalina im Taubental]] und Richtung Villanúa auf. Im Norden führt der Weg als fast überwucherter Waldpfad ins Leiretal hinauf zum Almbutzenjoch und über einen Pass hinweg in Richtung [[Baronie Braast|Braast]] weiter. | Zugang zum Dörfchen und Caballerogut findet man von [[Flogglond]] aus in nördlicher Richtung über einen mehr oder weniger holprigen Karrenweg, so dass Dörfchen und Caballerogut von Flogglond kommend nicht zu verfehlen sind. Hinter dem Dörfchen Las Dardas führt der Karrenweg weiter nach Osten und teilt sich dann hinter zwei Brücken in Richtung [[Santa Catalina im Taubental]] und Richtung Villanúa auf. Im Norden führt der Weg als fast überwucherter Waldpfad ins Leiretal hinauf zum Almbutzenjoch und über einen Pass hinweg in Richtung [[Baronie Braast|Braast]] weiter. | ||
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==Bewohner== | ==Bewohner== | ||
===Auf dem Landgut=== | ===Auf dem Landgut=== | ||
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*Herr Lopez, ihr treuer Mayordomus | |||
===Im Dorf=== | ===Im Dorf=== | ||
*Schmied Garambolosch Sohn des Xaralosch | *Schmied Garambolosch Sohn des Xaralosch | ||
*Familia Ibarra, Milchbauern | |||
*Die Schneiderin und ihr Sohn Diego | |||
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Aktuelle Version vom 30. Dezember 2024, 15:42 Uhr
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Las Dardas ist ein Caballerogut in der Baronie Taubental und der Stammsitz der Familia de las Dardas.
Derographie[Quelltext bearbeiten]
Lage[Quelltext bearbeiten]
Das Landgut Las Dardas liegt am Zugang des Leiretals und überschaut so die östlichste Siedlung des Taubentals, das gleichnamige Dörfchen Las Dardas mit etwa 300 Einwohnern. Landgut und Dörfchen schmiegen sich gen Osten und Norden hin an den altehrwürdigen Wald an, gen Süd und West öffnen sich fruchtbare Felder und Wiesen, die drei Meilen weit bis zur hölzernen Rônbrücke am Rande des unheimlichen Katzenwalds reichen. Ebenfalls gen Osten fließt an Landgut und Dorf der Kitzbach aus dem Leiretal kommend vorbei.
Zugang zum Dörfchen und Caballerogut findet man von Flogglond aus in nördlicher Richtung über einen mehr oder weniger holprigen Karrenweg, so dass Dörfchen und Caballerogut von Flogglond kommend nicht zu verfehlen sind. Hinter dem Dörfchen Las Dardas führt der Karrenweg weiter nach Osten und teilt sich dann hinter zwei Brücken in Richtung Santa Catalina im Taubental und Richtung Villanúa auf. Im Norden führt der Weg als fast überwucherter Waldpfad ins Leiretal hinauf zum Almbutzenjoch und über einen Pass hinweg in Richtung Braast weiter.
Örtlichkeiten[Quelltext bearbeiten]
Das Landgut umfasst zwei mehr oder weniger umschlossene Innenhöfe und auf dem Haupthaus ein kleines Türmchen, von dem sich die umliegenden Ländereien gut überblicken lassen. Mit dem weißgekalkten Gemäuer und den roten Ziegeldächern ist das Landgut weithin gut sichtbar. Auf dem Hof leben, die Herrschaft eingeschlossen, knapp 20 Personen.
Das Dorf Las Dardas erstreckt sich entlang der T-förmigen Wegführung und westlich des aus dem Leiretal kommenden Kitzbachs. Neben der Unzahl an landwirtschaftlichen Höfen verfügt das Dörfchen am Ortsausgang in Richtung des Landguts über eine Wassermühle und eine kurz unterhalb der Mühle gelegene Schmiede, die von dem Zwergen Garambolosch Sohn des Xaralosch betrieben wird. Der zentral gelegene Ochsenhof in der Mitte des Dorfes bietet – sehr zum Entgegenkommen der betuchteren Pilger gen Santa Catalina – einige Fremdenzimmer und im Schankraum gute Waldwachter Küche. Gegenüber steht das Haus des Dorfbüttels, samt kleiner Beratungsstube. Neben dem Schmied besitzt das Dorf mit dem Schuster einen weiteren Zwerg, der die wohl haltbarsten Schuhe im ganzen Taubental herzustellen versteht. Ebenfalls ansässig sind ein Korbflechter und ein Drechsler, sowie eine Hebamme und zugleich die Perainegeweihte des ansässigen Tempels. Daneben findet sich am Ortsausgang in Richtung der bestgelegenen Pferdeweiden, und somit in Richtung Santa Catalina, ein kleiner, aber sehr kunstfertig gestalteter Rahjaschrein. Kurz hinter dem Rahjaschrein führt ein kleiner Weg an alten knorrigen Obstbäumen vorbei hügelaufwärts zu einem kleinen Boronanger, der von einer im Dorf lebenden Boronakoluthin betreut wird.
Im Wald nordwestlich des Dorfes gibt es etliche Köhlerhütten, die unter anderem die Glasbläsereien in Santa Catalina mit dem benötigten Rohstoff versorgen. Der Wald nordöstlich des Caballerogutes hingegen ist für Köhler und andere Ansiedlungen auf Geheiß der Domna Fiona strengstens tabu.
Auf den fruchtbaren Feldern westlich des Dorfes werden Weizen und Hafer angebaut. Immer wieder sieht man entlang des Weges von kleinen Mäuerchen umschlossene Obst- und Olivenhaine oder die Zäune der Pferdekoppeln. Auf den Wiesen weiden die Schafherden, wobei die Schäfer tunlichst darauf achten, die Herden vom Rand des Katzenwaldes fernzuhalten.
Historie[Quelltext bearbeiten]
Wirtschaft[Quelltext bearbeiten]
Brauchtum[Quelltext bearbeiten]
Bewohner[Quelltext bearbeiten]
Auf dem Landgut[Quelltext bearbeiten]
- Caballera Fiona de las Dardas samt Familia
- Herr Lopez, ihr treuer Mayordomus
Im Dorf[Quelltext bearbeiten]
- Schmied Garambolosch Sohn des Xaralosch
- Familia Ibarra, Milchbauern
- Die Schneiderin und ihr Sohn Diego